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Wirecard bleibt für die UBS ein Kauf mit ca. 37% Kurspotenzial

Wirecard bleibt für die UBS ein Kauf mit ca. 37% Kurspotenzial

Mit wenig Begeisterung dürften die Aktionäre des Online-Bezahlabwicklers Wirecard auf die Kursentwicklung der Aktie seit dem DAX-Aufstieg blicken. Der einstige Überflieger, alleine von Anfang 2016 bis Mitte 2018 ist der Kurs von rund 30 Euro in der Spitze bis auf 196 Euro geklettert, musste in den letzten 30 Tagen Kursverluste von knapp 15% auf den aktuellen Kurs von 160,05 Euro verkraften. Daran mussten sich erfolgsverwöhnte Wirecard-Aktionäre erst einmal gewöhnen.

Sucht man jetzt aber an solchen Kursverlusten auch positive Aspekte, dann ist einer vermutlich das gesteigerte Kurspotenzial, dass sich aufgrund der jüngsten Kursverluste jetzt ergibt. Denn die meisten Analysten halten weiter an ihren Kaufempfehlungen für Wirecard-Aktien fest, und auch Kursziele wurden bislang nur selten korrigiert.

So sieht z.B. auch die Schweizer Großbank UBS in den Aktien weiter einen klaren Kauf, bestätigt ihre Einstufung also mit „Buy“. Die bereits angesprochene überdurchschnittliche Kursentwicklung seit 2016 sieht Analyst Hannes Leitner durch das starke Unternehmenswachstum gerechtfertigt. Außerdem sieht er beim Unternehmen eine stetig zunehmende Profitabilität. Deshalb belässt er auch sein Kursziel bei 220 Euro.

Durch den zuletzt deutlichen Kursrückgang bei Wirecard-Aktien ergibt sich damit bis zum Kursziel der UBS ein mittelfristiges Aufwärtspotenzial von rund 37%

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