Der Onlinehändler für Familienprodukte windeln.de meldet heute die erfolgreiche Eröffnung seines zweiten Zolllagers in China. Durch dieses Zollager kann windeln.de seinen chinesischen Kunden die Lieferung eines ausgewählten Produktsortimentes direkt aus diesem Lager mit dem Vorteil deutlich verkürzter Lieferzeiten von 2 bis 7 Tagen sowie geringeren Versandkosten gewährleisten.
Das neu eröffnete Zolllager ist Teil der Wachstumsstrategie von windeln.de im chinesischen Markt. In China werden aktuell die Bestseller der Gruppe (rund 200 Artikel) angeboten.
Als „wichtigen strategischen Schritt bezüglich des Lieferservice von windeln.de“ bezeichnet CEO Matthias Peuckert die Eröffnung des zweiten Zolllagers in China. Denn dadurch, so Peuckert:
…profitieren unsere chinesischen Kunden jetzt von einem viel schnelleren und deutlich günstigeren Warenversand.
windeln.de-Aktie reagiert kaum
Wenig Eindruck hinterlässt heute die Nachricht bei der windeln.de-Aktien. Die hat harte Zeiten hinter sich, mit heftigen Kursrückgängen, Kapitalherabsetzungen und Reverse-Splits. Das hat offenbar auch bei den Aktionären Spuren hinterlassen, die sich mit Käufen weiter zurückhalten. Und so fristen windeln.de-Aktien weiter ihr Dasein als Pennystock, heute mit einem mini Kursplus von 0,8 Prozent auf 0,60 Euro.
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