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Einen fortgesetzten Abwärtsstrudel bei den Konsensschätzungen für den Automobilzulieferer Schaeffler erwartet Analyst Julian Radlinger von der Schweizer Großbank UBS. Und schreibt in seiner Studie weiter, dass:
„...der Markt bis 2020 immer noch zu optimistisch auf das Umsatz- und Margenwachstum im Autogeschäft blicke.“
Da seiner Meinung nach für den Verkauf der Aktie spreche, dass:
„…Schaeffler in Europa der Zulieferer mit der größten Abhängigkeit vom klassischen Verbrennungsmotor sei…“
bestätigt er seine Einstufung mit „Sell“ und reduziert sein Kursziel von 7 auf nur noch 6 Euro.
Schaeffler-Aktien gehören heute mit einem Verlust von 2,7% auf 7,57 Euro zu den größten Verlierern im MDAX. Mit dem gesenkten Kursziel erhöht sich auch die Erwartung zukünftiger Verluste seitens der UBS für die Schaeffler-Aktie auf gut 20%.
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