Weiterhin zuversichtlich blicken die Analysten der Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) auf die mittelfristigen Aussichten der Aktien des Industrie- und Stahlkonzerns Thyssenkrupp.
CS-Analyst Carsten Riek verweist auf die von den Stahlunternehmen selbst festgestellte „spürbare Nachfrageerholung„. Für den Analysten weiterhin zentrales Thema bleibt aber die „Restrukturierung von sich unterdurchschnittlich entwickelnden Geschäftsbereichen„. Auch vor dem Hintergrund, dass sich der freie Barmittelzufluss 2020/21 deutlich verbessern sollte.
Vor diesem Hintergrund stuft er Thyssenkrupp unverändert mit „Outperform“ ein und belässt das Kursziel für die Aktien bei 10 Euro.
Die im MDAX gelisteten Papiere verlieren heute 1,8 Prozent auf 5,99 Euro. Damit traut die Credit Suisse den Aktien mittelfristig weitere Kurszuwächse von bis zu 67 Prozent zu.
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