Die Deutsche Telekom setzt auf Flexibilität
Die Deutsche Telekom hat kürzlich ihre neuen Festnetz-Tarife vorgestellt, die unter dem Namen MagentaZuhause Flex laufen. Diese Tarife bieten den Kunden eine hohe Flexibilität, da sie keine Mindestvertragslaufzeit haben. Kunden können nun auch Festnetzanschlüsse buchen, ohne langfristig an das Unternehmen gebunden zu sein. Die Tarife sind in den Varianten M (50 Mbit/s), L (100 Mbit/s) und XL (250 Mbit/s) verfügbar und können auch an vorhandenen Glasfaseranschlüssen der Telekom genutzt werden. Die Preise liegen auf dem Niveau der normalen Tarife, allerdings entfällt die anfängliche Preisreduzierung auf 19,95 Euro pro Monat für die ersten sechs Monate in einem Zweijahresvertrag.
1&1 AG kündigt Veröffentlichung von Finanzberichten an
Die 1&1 AG hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ihre Finanzberichte veröffentlichen wird. Die Berichte werden auf Deutsch und Englisch veröffentlicht und können auf der Website des Unternehmens eingesehen werden. Die Veröffentlichung ist für den 3. August 2023 geplant.
Telefonica Deutschland erhält positive Bewertung von Barclays
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen auf „Overweight“ belassen und ein Kursziel von 3,60 Euro festgelegt. Laut Barclays hat das Unternehmen ein solides zweites Quartal hingelegt.
Vodafone erweitert seine Präsenz in Europa
Vodafone Business hat in Partnerschaft mit Amazon Web Services die Multi-access Edge Computing (MEC) Technologie in Spanien eingeführt. Dieser Schritt erweitert den europäischen Fußabdruck von Vodafone, nachdem das Unternehmen den Dienst bereits vor zwei Jahren in Deutschland und Großbritannien eingeführt hat. MEC ist eine Schlüsseltechnologie zur vollständigen Nutzung des Potenzials von 5G, da sie cloudbasierte IT-Dienste an den Rand des Netzwerks verlagert und so die Latenzzeit, die durch mehrere Sprünge zwischen Aggregationsstandorten und über das Internet entsteht, eliminiert.
Freenet erhält Kurszielanhebung von Barclays
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Freenet vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen von 27,50 Euro auf 30,00 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Laut Barclays ist das Telekommunikationsunternehmen gut aufgestellt, um weiterhin vom Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt zu profitieren.
Zusammenfassung
- Die Deutsche Telekom hat neue flexible Festnetz-Tarife eingeführt, die keine Mindestvertragslaufzeit haben.
- Die 1&1 AG hat die Veröffentlichung ihrer Finanzberichte angekündigt.
- Telefonica Deutschland hat von Barclays eine positive Bewertung erhalten.
- Vodafone hat seine Präsenz in Europa durch die Einführung der MEC-Technologie in Spanien erweitert.
- Freenet hat von Barclays eine Kurszielanhebung erhalten.
Das könnten Ihre Fragen dazu sein:
Was sind die neuen Festnetz-Tarife der Deutschen Telekom?
Die neuen Festnetz-Tarife der Deutschen Telekom laufen unter dem Namen MagentaZuhause Flex und haben keine Mindestvertragslaufzeit. Sie sind in den Varianten M (50 Mbit/s), L (100 Mbit/s) und XL (250 Mbit/s) verfügbar.
Wann wird die 1&1 AG ihre Finanzberichte veröffentlichen?
Die 1&1 AG plant, ihre Finanzberichte am 3. August 2023 zu veröffentlichen.
Wie hat Barclays Telefonica Deutschland eingestuft?
Barclays hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf „Overweight“ belassen und ein Kursziel von 3,60 Euro festgelegt.
Was ist die Multi-access Edge Computing (MEC) Technologie von Vodafone?
Die Multi-access Edge Computing (MEC) Technologie von Vodafone verlagert cloudbasierte IT-Dienste an den Rand des Netzwerks, um die Latenzzeit zu eliminieren. Sie wurde kürzlich in Spanien eingeführt.
Wie hat Barclays das Kursziel für Freenet angepasst?
Barclays hat das Kursziel für Freenet von 27,50 Euro auf 30,00 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen.