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Sixt Leasing: Aktie vorbörslich nach Prognosesenkung unter Druck

Kräftig unter Druck geraten vorbörslich die Aktien der Sixt Leasing AG. Der Mobilitätsdienstleister muss auf Basis der jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2019 sowie des aktualisierten Forecasts seine Gesamtjahresprognose korrigieren.

Angesichts einer schwächer als erwartet ausgefallenen Geschäftsentwicklung wird der Jahresumsatz vermutlich bei rund 465 Mio. Euro liegen und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 480,5 Mio. Euro sowie unter der bisherigen Prognose, die von einem Umsatz auf Vorjahresniveau ausging.

Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) sieht der Vorstand jetzt bei ca. 29 Mio. Euro, auch hier lag die Schätzung bislang bei dem im Vorjahr erreichten Wert von 30,5 Mio. Euro. Beim schwächeren EBT wird u. a. auf die „schwächer als erwartet ausgefallenen Erlöse aus der Vermarktung von Fahrzeugrückläufern“ verwiesen.

Sixt Leasing-Aktien vorbörslich unter Druck

Die Nachrichten dürften heute den wenigsten Marktteilnehmern gefallen. Das zeichnet sich bereits an der vorbörslichen Indikation der Sixt Leasing-Aktien ab. Nachdem die Papiere gestern noch kräftig um 6,2 Prozent auf 12,30 Euro zulegen konnten, geben sie vorbörslich die gesamten Vortagesgewinne wieder ab. Die aktuelle Indikation liegt mit 11,60/11,80 Euro rund 5 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs.

Leicht unter Druck geraten vorbörslich auch die Aktien des Hauptaktionärs Sixt SE. Die im SDAX gelisteten Papiere, die gestern bei 88,60 Euro den Handel beendeten, notieren vorbörslich rund ein Prozent schwächer bei 87,50/88,00 Euro.

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Bildquelle: Pixabay