– PARTEC AG und Universität Neapel planen KI-Supercomputer „VESUVIO“
– Projekt stärkt europäische digitale Souveränität und KI-Autonomie
– System basiert auf ParTecs modularem dMSA-Design
– Ziel ist AI-as-a-Service-Plattform für Forschung und Industrie
Die ParTec AG (ISIN: DE000A3E5A34 / WKN: A3E5A3) macht ernsthaft mobil in Sachen künstliche Intelligenz. Gerade hat das Münchner HPC-Spezialunternehmen eine Absichtserklärung mit der Universität Neapel Federico II unterzeichnet – einer der ältesten und renommiertesten Bildungsstätten Europas. Die wollen gemeinsam einen Supercomputer bauen, der speziell für KI-Anwendungen optimiert ist.
Der Clou dabei: Das geplante System „VESUVIO“ soll komplett auf ParTecs eigenem dMSA-Systemdesign basieren. War ja klar, dass die da ihre eigene Technologie einsetzen, oder? Aber im Ernst – das könnte wirklich spannend werden. Vor allem weil sie dabei auch noch Quantencomputing integrieren wollen. Und das Beste: Die Sache wird in Europa bleiben. Digitale Souveränität nennt man das wohl.
Von der Theorie zur Praxis
Was mir besonders gefällt: Die wollen das nicht nur irgendwie machen, sondern haben schon konkrete Pläne. Rektor Matteo Lorito drängt sogar schon auf die nächste Phase – die operationelle Vereinbarung. Da scheint echt Bewegung in der Sache zu sein. Besonders interessant finde ich, dass sie dabei ganz unterschiedliche Fachrichtungen einbinden – von Elektrotechnik über Physik bis hin zu den Humanwissenschaften.
Dabei geht es nicht nur um reine Rechenpower. Nein, der Supercomputer soll vor allem praktischen Nutzen stiften. Für Smart Cities, Gesundheitswesen, Industrie – einfach alles, wo KI heute schon eine Rolle spielt. Und das Datum 22. April 2025 zeigt: Die ticken da unten in Italien genauso effizient wie die Bayern von ParTec.