Die Nemetschek SE macht es mal wieder spannend. Am 14. März 2025 hat der Vorstand einen Vorschlag unterbreitet, der Aktionäre sicherlich freuen wird: Die Dividende soll um fast 15 % auf 0,55 Euro je Aktie steigen. Das wäre die zwölfte Erhöhung in Folge – eine beeindruckende Serie, die zeigt, wie solide das Unternehmen aufgestellt ist. Die Ausschüttungssumme würde damit von 55,4 Mio. Euro auf stolze 63,5 Mio. Euro klettern.
Doch was steckt dahinter? Nun, im Januar hatte Nemetschek bereits vorläufige Zahlen für 2024 präsentiert. Der Umsatz lag bei rund 996 Mio. Euro, und die EBITDA-Marge knackte locker die 30 %-Marke. Klingt nach einem guten Jahr, oder? Absolut. Besonders bemerkenswert ist dabei die kontinuierliche Expansion des Unternehmens, sei es durch Akquisitionen oder innovative Technologien wie KI und digitale Zwillinge. Das treibt nicht nur die Bau- und Medienbranche voran, sondern auch die Bilanz.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Falls die Hauptversammlung am 20. Mai zustimmt, könnte dies ein weiterer Beleg dafür sein, dass die Nemetschek Group ihre Position als globaler Player weiter festigt. Mit einer ISIN DE0006452907 und der WKN 645290 bleibt das Papier für Anleger interessant. Doch klar ist auch: Der Druck, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben, wächst. Bleibt abzuwarten, ob die Strategie weiter aufgeht.