Die Muehlhan AG, ein im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistetes Unternehmen (ISIN: DE000A0KD0F7), hat kürzlich ihre Halbjahresergebnisse für 2023 veröffentlicht. Die Zahlen zeigen eine Entwicklung, die hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Im ersten Halbjahr 2023 erzielte die Muehlhan AG Umsatzerlöse in Höhe von € 5,8 Mio. und ein EBIT von € -2,0 Mio. Das Halbjahres-Konzernergebnis nach Steuern betrug € -1,7 Mio. Trotz eines Sondereffekts war der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit mit € 1,7 Mio. positiv.
Die Gründe für das enttäuschende Ergebnis sind vielfältig. Unerwartet geringere Geschäftsaktivitäten im Nahen Osten und eine stärkere Belastung der russischen Gesellschaft durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen haben dazu beigetragen. Hinzu kamen hohe Einmalaufwendungen durch die Abwicklung des Verkaufs wesentlicher Tochtergesellschaften im letzten Jahr, das aktuell laufende Aktienrückkaufprogramm und eine Rückstellungsbildung für eine Rechtsstreitigkeit.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwarten Vorstand und Aufsichtsrat Umsatzerlöse in Höhe von € 10 bis € 15 Mio. und ein EBIT von € -2,0 bis € -2,5 Mio.
Am 28. Juni 2023 hat ein Aktienrückkaufprogramm der Muehlhan AG begonnen. Bis zum 6. September 2023 haben Aktionäre der Muehlhan AG die Möglichkeit, ihre Aktien für € 1,75 je Aktie zu verkaufen, bevor sich die Gesellschaft dann von der Börse zurückzieht.
Die Muehlhan AG erzielte im ersten Halbjahr 2023 Umsatzerlöse in Höhe von € 5,8 Mio.
Die Gründe sind unerwartet geringere Geschäftsaktivitäten im Nahen Osten, eine stärkere Belastung der russischen Gesellschaft durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen, sowie hohe Einmalaufwendungen.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwarten Vorstand und Aufsichtsrat Umsatzerlöse in Höhe von € 10 bis € 15 Mio. und ein EBIT von € -2,0 bis € -2,5 Mio.
Am 28. Juni 2023 hat ein Aktienrückkaufprogramm der Muehlhan AG begonnen. Aktionäre haben bis zum 6. September 2023 die Möglichkeit, ihre Aktien für € 1,75 je Aktie zu verkaufen.