Einen weiteren Großauftrag im Bereich „Energy Storage“ meldet heute vorbörslich der Hightech-Maschinenbauer Manz. Konkret handelt es sich dabei um einen Folgeauftrag eines führenden Batterieherstellers, an den bereits im Juli Produktionsmaschinen zur Herstellung gewickelter Lithium-Ionen-Batteriezellen geliefert wurden.
Wie bereits im Juli, so liegt das Auftragsvolumen auch diesmal wieder im deutlich zweistelligen Millionenbereich. Manz geht davon aus, dass die Abwicklung und Installation der Anlagen aus dem neuen Auftrag trotz der geltenden COVID-19-Einschränkungen planmäßig erfolgen kann.
Entsprechend zufrieden mit der eigenen Leistung zeigt sich auch der CEO der Manz AG in einer Stellungnahme:
Der wiederholte Großauftrag zeigt nicht nur, dass wir allgemein mit unserer über 30-jährigen Erfahrung im Bereich Energy Storage im Markt sehr gut aufgestellt sind, sondern dass wir auch in der konkreten Zusammenarbeit mit unseren Kunden mit Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen können.
Aktien der Manz AG, die gestern 1,3 Prozent höher bei 31,80 Euro aus dem Handel gingen, klettern vorbörslich kräftig und liegen bei Lang & Schwarz aktuell mit 33,40 Euro rund fünf Prozent im Plus.
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