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JPMorgan rät bei K+S weiterhin auf „Untergewichten“ – Kursziel steigt aber deutlich

Beeindruckend verlief der Jahresstart für die Aktien des Salz- und Düngelmittelhersteller K+S. Alleine in der ersten Handelswoche 2021 kletterten die Papiere als bester MDAX-Wert um knapp 27 Prozent und schlossen letzten Freitag bei 9,86 Euro.

Den jüngst kräftigen Kursgewinnen trägt heute die US-Bank JPMorgan Rechnung und erhöht ihr Kursziel deutlich von 5 auf 7,60 Euro, bleibt bei der Einstufung der Aktien aber unverändert auf „Underweight“.  In seiner heute veröffentlichten Branchenstudie sieht Analyst Chetan Udeshi „das einfache Geld für die Anleger in der Chemiebranche als wohl verdient an„. Seine Sektor-Favoriten sind aber eher Solvay, Brenntag, Arkema und Evonik.

Auch der Start in die zweite Handelswoche 2021 verläuft für die Aktien von K+S freundlich, die Papiere legen 0,8 Prozent auf 9,94 Euro zu. Beim aktuellen Kurs geht JPMorgan – trotz deutlich erhöhten Kurszieles – mittelfristig von Kurrückgängen von bis zu 24 Prozent aus.

Bild von  Pixabay