Trade Republic macht weiter Druck in Europa. Nur drei Wochen nach dem Start in Frankreich rollt die Berliner Neobank nun auch in Italien aus. Am 30. Januar 2025 geht es los: Ein kostenloses Girokonto mit lokaler IBAN und automatischer Steuerabführung – ein echter Game-Changer für den italienischen Markt. Mit über 8 Millionen Kunden und mehr als 100 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen ist Trade Republic längst kein Start-up mehr, sondern ein ernstzunehmender Player im europäischen Finanzsektor.
Italien als nächster Schritt
Das Besondere: Trade Republic bietet als erstes internationales Fintech das italienische Steuermodell „Regime Amministrato“ an. Damit stellt sich das Unternehmen direkt gegen die etablierten Banken vor Ort. Schon jetzt kommen mehr als ein Drittel der Kunden aus internationalen Märkten – Tendenz steigend. Die Nachfrage nach einfachen und günstigen Sparprodukten zeigt, wie groß der Bedarf an privater Altersvorsorge in Europa ist. Trade Republic nutzt diesen Trend geschickt und treibt die Expansion zügig voran. Frankreich, Italien – wer ist der Nächste?