Nach der Vorlagen von Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018/2019 beim Spezialmaschinenbauer und 3D-Spezialisten Isra Vision hat die Privatbank Hauch & Aufhäuser ihr Kursziel für die Aktien leicht von 44 auf 43 Euro gesenkt, bleibt aber weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung.
Obwohl die Zahlen für das gesamte abgelaufene Geschäftsjahr im Rahmen der Erwartungen lagen, enttäuschte Analyst Henning Breiter der „schwache Jahresabschluss“. Allerdings hält er das strukturelle Wachstum bei Isra Vision für intakt. Das zeigt auch die im Rahmen der Zahlen vorgelegte Prognose für das Geschäftsjahr 2019/2020. Das Isra-Management plant die Rückkehr zu niedrigen zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag.
Aktien von Isra Vision, die nach der gestrige Vorlage der Zahlen aufgrund der Enttäuschung im Schlussquartal um mehr als sechs Prozent abrutschten, stabilisieren sich heute und notieren aktuell 0,1 Prozent im Plus bei 39,05 Euro. Trotz leicht gesenktem Kursziel sehen die Analysten von Hauck & Aufhäuser damit immer noch ein Kurspotenzial von rund zehn Prozent.
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