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Investis Aktien: Zahlen, die überzeugen!

Wow, was für ein beeindruckendes Halbjahresergebnis von der Investis Holding SA! Wenn man sich die Zahlen so ansieht, wird schnell klar: In der Schweizer Immobilienwelt ist ordentlich Bewegung drin. Der Umsatz ist um 1,5 % auf satte CHF 117 Millionen gestiegen. Klingt vielleicht auf den ersten Blick nicht nach einem Riesensprung, aber wenn man bedenkt, dass die Mieteinnahmen sogar um 1,8 % zugelegt haben, merkt man, dass hier richtig was geht. Man könnte sagen, die INVESTIS-Gruppe hat das Steuer fest in der Hand.

Besonders spannend: der Verkauf des Segments Real Estate Services, der im Juni über die Bühne ging. Ein Gewinn von CHF 122 Millionen aus diesem Deal? Das ist mal eine ordentliche Summe, oder? Das zeigt, dass Investis nicht nur auf Wachstum setzt, sondern auch strategisch clever agiert. Und das ist in Zeiten wie diesen, in denen alles ständig im Wandel ist, absolut entscheidend. Jede Entscheidung zählt da doppelt und dreifach.

Immobilienpreise in der Schweiz – das ist ja schon seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Kein Wunder also, dass der Net Asset Value (NAV) pro Aktie auf CHF 107.92 geklettert ist. Und das sogar ohne die latenten Steuerverbindlichkeiten, die ja immer so eine kleine Unbekannte sind. Da fragt man sich doch: Wie lange kann dieser Aufwärtstrend noch anhalten? Haben wir es hier vielleicht sogar mit einem Immobilienboom zu tun?

Wenn man tiefer ins Detail geht, fällt auf: Die Verschuldung (LTV) liegt bei nur 18,7 %. Das ist echt niedrig und gibt Investis eine richtig solide Basis für weiteres Wachstum. Die niedrigen Zinsen? Ein echter Glücksfall! Sie haben den Transaktionsmarkt wieder angekurbelt. Das ist wie ein frischer Wind, der durch alte Gemäuer fegt und neuen Schwung bringt!

Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt trotz allem hoch. In der Genferregion wird bis Ende 2024 sogar ein Mietpreiswachstum von rund 4,0 % erwartet. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber die Zahlen lügen nicht. Die Bevölkerung wächst und damit auch der Bedarf an Wohnraum. Und wer hätte gedacht, dass die Leerstandsquote in Genf bei nur 0,46 % liegt? Das ist schon bemerkenswert.

Also, was können wir daraus lernen? Investis scheint bestens aufgestellt zu sein, um von der anhaltenden Nachfrage nach Wohnraum zu profitieren. Mit einer Mischung aus strategischem Denken, soliden Finanzen und einem wachsenden Markt könnten sie sich in eine ziemlich starke Position bringen. Aber wie immer in der Finanzwelt bleibt die Frage: Wie lange kann dieser Trend noch anhalten? Vielleicht blicken wir in ein paar Jahren zurück und sagen: „Das war der Anfang von etwas Großem.“ Die Zukunft bleibt ungewiss, aber eins ist sicher – spannend bleibt es auf jeden Fall!