Am 8. November 2023 wird der Druckmaschinenbauer und Wallbox-Hersteller Heidelberger Druckmaschinen AG seine Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2023/2024 (bis Ende März 2024) vorlegen. Und nachdem Heidelberger Druck bereits mit Zuwächsen in sein neues Geschäftsjahr gestartet ist und in den ersten drei Monaten bis Ende Juni den Umsatz um 2,6 Prozent auf 544 Millionen Euro geseigert und den Gewinn sogar auf 10 Millionen Euro verdoppelt hat, rechnet Analyst Peter Rothenaicher von der Münchner Baader Bank auch:
für das zweite Geschäftsquartal mit starken Zahlen des Druckmaschinenherstellers.
Das vor allem, da Heidelberger Druck seiner Ansicht nach:
zunehmend den Fokus auf die Profitabilität lege.
Er hält deshalb die Margenziele für das laufende Geschäftsjahr für konservativ. In seiner gestern aktualisierten Studie hat er desahalb auch seine Einstufung für Heidelberger Druck mit „And“ bestätigt und das Kursziel für die Aktien bei 2,00 Euro belassen.
Heute legen die Papiere bislang rund ein Prozent auf 1,12 Euro zu. Damit rechnet der Baader-Analyst mit seinem Kursziel mittelfristig mit weiteren Kurssteigerungen von bis zu 78 Prozent.