Schwächer in den neuen Handelstag starten heute die Aktien des Anlagenbauers Gea Group. Grund für die Verkäufe dürfte heute die jüngste Studie durch die US-Investmentbank Morgan Stanley sein, ein der sie ihre bisherige Kaufempfehlung für Gea streichen.
Zwar könnte nach Ansicht von Analyst Ben Uglow:
„…die zyklisch bedingte Rallye im europäischen Investitionsgütersektor noch eine Weile anhalten.“
Aber im kommenden Jahr dürfte es seiner Meinung nach zu einer „partiellen Rotation“ hin zu defensiven Qualitätswerten kommen.
Der Analyst senkt seine Einstufung für die Gea Group von bislang „Overweight“ auf „Equal-weight“ mit der Begründung, dass nun die zuletzt deutlichen Kurszuwächse der Gee-Aktie eingereist seinen. Gleicheitig trägt er dem gestiegenen Kurs Rechnung, indem er sein Kursziel leicht von 29 auf 30 Euro. erhöht.
Gea-Aktien im Minus
Die im MDAX gelisteten Aktien der Gea Group verlieren heute nach dem Handelsstart rund ein Prozent bis auf 28,60 Euro und rutschen damit kurz auch ganz ans Ende des MDAX. Inzwischen können sie sich aber bereits wieder leicht erholen und liegen aktuell nur noch 0,4 Prozent im Minus bei 29,08 Euro.
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