Die Analysten der NordLB haben in ihrer jüngsten Studie zum Gesundheitskonzerns Fresenius ihre Einstufung von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft und bestätigten weiter das mittelfristige Kursziel von 40 Euro.
Nach Ansicht von NordLB-Analyst Holger Fechner hat der Konzern:
…die robuste Geschäftsentwicklung im dritten Quartal fortgesetzt.
Zudem habe sich:
…das Management mit Blick auf die kommenden Jahre zuversichtlich gezeigt.
Die im DAX gelisteten Aktien von Fresenius konnten gestern drei Prozent auf 33,41 Euro zulegen. Allerdings summieren sich die Kursverluste alleine in den letzten drei Monaten immer noch auf rund 22 Prozent, damit ist Fresenius der drittschwächste Indexwert.
Schaffen es die Papiere zumindest bis zum Kursziel der NordLB, dann würde das mittelfristig einen Kursanstieg von rund 20 Prozent bedeuteten und die Aktien kommen zumindest wieder etwas in die Nähe des Kursniveaus vor Ausbruch der Coronakrise (21. Februar 2020: 49,66 Euro).
In die richtige Richtung bewegen sich die Aktien heute zum Handelsstart, denn vorbörslich werden Fresenius-Aktien bei Lang & Schwarz aktuell mit 33,60/33,70 Euro gehandelt.
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