Aktien des Ticketvermarkters Eventim brechen vorbörslich um rund zehn Prozent auf ca. 50 Euro ein, nachdem die Papiere gestern noch mit einem kleinen Tagesplus von 0,4 Prozent bei 55,55 Euro aus dem Handel gingen.
Auslöser für den äußerst schwachen Tagesstart dürfte die gestern nachbörslich veröffentlichte Meldung sein, dass sich der Großaktionär KPS Stiftung des Firmengründers Klaus-Peter Schulenburg von rund 8 Prozent seines insgesamt 43prozentigen Anteils an Eventim trennen will. In Zahlen gesprochen während das bis zu 7.874.000 Aktien, die KPS im Rahmen eines beschleunigten Bookbuildingverfahrens platzieren will, das bereits gestern begonnen hat.
Weiter teilt Eventim Ad-hoc mit, dass der Verkauf der Aktien in erster Linie der Steigerung des Streubesitzes und des Handelsvolumens der Aktien der CTS Eventim dient. Weiter sollen die:
…nach der heutigen Platzierung noch verbleibenden Anteile der KPS Stiftung an der CTS Eventim AG & Co. KGaA und die damit verbundenen Stimmrechte auch künftig zum Wohlergehen und zum geschäftlichen Erfolg von CTS Eventim beitragen.
Eine Message, die – zumindest heute zum Handelsstart – bei den Anlegern nicht wirklich ankommt.
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