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E.ON: JPMorgan senkt Kursziel deutlich

Deutliche Kursverluste verbuchen heute die Aktien des größten deutschen Energieversorgers E.ON. Auslöser für die Verkäufe der Anleger dürfte die aktuelle Studie der US-Bank JPMorgan sein. Deren Analyst Christopher Laybutt sieht bei E.ON inzwischen zunehmende Bilanzrisiken aus der geplanten Innogy-Übernahme. Außerdem hat er seine 2020er Proforma-Prognose reduziert.

Deshalb senkt er seine Einstufung von bislang „Neutral“ auf „Underweight“, das Kursziel reduziert er deutlich von 10 auf nur noch 8,30 Euro.

E.ON-Aktien starten mit einem Kursverlust von 3,4% auf 8,91 Euro als schwächster DAX-Wert in den Tag. Bis zum neuen Kursziel geht JPMorgan von weiteren Kursrückgängen von rund 7% aus.

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