Mit Kursverlusten von rund sieben Prozent innerhalb des letzten Monats gehören die Aktien des Gesundheitskonzerns Fresenius zu den schwächsten DAX-Werten in diesem Zeitraum. Kaum besser sieht die bisherige Jahresperformance aus, seit Anfang 2021 haben die Papiere knapp sechs Prozent an Wert verloren.
Das sich das mittelfristig ändert, davon sind die Analysten der Privatbank Berenberg überzeugt. Nach der kürzlich erfolgten Vorlage von Quartalszahlen stellt Analyst Tom Jones in einer ersten Reaktion fest, dass:
…die Kennziffern des Medizinkonzerns etwas besser als erwartet ausgefallen seien.
Dagegen liegt der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr im Rahmen seiner Erwartungen. Deshalb belässt Tom Jones seine Einstufung für Fresenius unverändert auf „Buy“, das Kursziel bestätigt er bei 55,95 Euro.
Fresenius-Aktien schlossen gestern 0,7 Prozent schwächer bei 35,63 Euro. Damit glaubt Berenberg mittelfristig an deutliche Kurszuwächse von bis zu 57 Prozent.
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