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Bank of America bleibt bei RWE sehr zuversichtlich

Weiterhin sehr zuversichtlich blicken die Analysten der US-Großbank Bank of America (BoA) auf die mittelfristigen Aussichten der Aktien des Energiekonzerns RWE.

Nachdem RWE kürzlich bei einer Ausschreibung britischer Offshore-Windprojekte zum Zuge gekommen sei, sind diese laut BoA-Analyst Peter Bisztyga:

…auf breiter Front gefallen.

Seiner Meinung nach liegt das u.a. daran, dass sie:

…im Voraus Milliarden für Projekte mit einem gewissen Umsetzungsrisiko bezahlen müssten.

Das ist für Anleger offenbar ein Signal für einen „irrationalen Wettbewerb“ gewesen. Dennoch ist das Fazit von Herrn Bisztyga für RWE unverändert postiv, da:

…der Energiekonzern mit dem Zuschlag seine langfristige Wachstumspipeline stärke.

Deshalb bleibt RWE bei ihm auch unverändert auf „Buy“, das Kursziel sieht er weiterhin bei 52 Euro.

RWE-Aktien legen heute als bislang stärkster DAX-Wert zwei Prozent auf 34,68 Euro zu. Damit sieht die BoA mittelfristig ein weiteres Aufwärtspotenzial für die Papiere von rund 50 Prozent.

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