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audius Aktie: Umstellung auf Namensaktien ab August!

Die audius SE hat eine wichtige Anpassung in ihrer Aktienstruktur bekannt gegeben. Ab dem 22. August 2024 wird das Unternehmen von Inhaberaktien auf Namensaktien umstellen. Diese Änderung soll die Transparenz erhöhen und die Kommunikation zwischen der Gesellschaft und ihren Aktionären verbessern.

Die Entscheidung zur Umstellung auf Namensaktien wurde am 26. Juni 2024 während der Hauptversammlung getroffen. Der Beschluss zur Änderung der Satzung wurde am 24. Juli 2024 im Handelsregister eingetragen. Mit dieser Umstellung wird das Grundkapital von 4.950.000 Euro in 4.950.000 Namensaktien umgewandelt. Jede Aktie hat einen rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 Euro.

Wichtige Details zur Umstellung

Der letzte Handelstag der Inhaberaktien ist der 21. August 2024. Ab dem 22. August 2024 werden die neuen Namensaktien unter der neuen ISIN DE000A40ET13 und WKN A40ET1 gehandelt. Die Umstellung der Depotbestände erfolgt am 23. August 2024 im Verhältnis 1:1.

Ein wichtiger Vorteil der Namensaktien ist die verbesserte Transparenz. Aktionäre, die im Aktienregister eingetragen sind, haben das Recht, an der Hauptversammlung teilzunehmen und ihre Stimmrechte auszuüben. Diese Maßnahme soll die Kommunikation zwischen der audius SE und ihren Investoren stärken und ermöglicht eine bessere Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse.

Die Umstellung erfolgt für die Aktionäre kostenfrei und wird von der BankM AG über die Quirin Privatbank AG abgewickelt. Zudem bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre unverändert, ebenso wie ihre Rechte zur Veräußern der Aktien.

Strategische Bedeutung der Umstellung

Die Umstellung auf Namensaktien ist ein bedeutender Schritt für die audius SE. Sie ermöglicht eine direktere Kommunikation mit den Aktionären und fördert ein stärkeres Vertrauen in die Unternehmensführung. Langfristig könnte diese Maßnahme dazu beitragen, das Interesse von Investoren zu steigern und die Unternehmenswerte zu stabilisieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die audius SE durch die Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien einen strategischen Schritt in Richtung mehr Transparenz und Kommunikation mit ihren Aktionären unternimmt. Diese Initiative könnte sich positiv auf die langfristige Entwicklung des Unternehmens auswirken und die Beziehung zu den Investoren stärken.

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