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AMS bleibt bei JPMorgan auf „Overweight“

Unverändert optimistisch blicken die Analysten der US-Großbank JPMorgan auf die mittelfristigen Kursaussichten des österreichischen Chip- und Sensor-Produzenten AMS AG.

Nach Ansicht von Analyst Sandeep Deshpande:

…verliert der österreichische Sensorhersteller nicht so viel Apple-Geschäft wie im schlimmsten Fall befürchtet.

Zudem glaubt er, dass:

…eine Trennung der Lichttochter OSRAM von dem Geschäft mit Beleuchtungskomponenten wie Treiber, Vorschaltgerät und Steuerungssysteme in Nordamerika die Profitabilität von AMS erhöhen und die Schuldenlast des Mutterkonzerns reduzieren könnte.

Deshalb bestätigt er seine Einstufung für AMS mit „Overweight“ und belässt das Kurzsiel der an der Schweizer Börse gehandelten Aktien bei 26 Schweizer Franken.

Aktien der AMS AG legen heute leicht um 0,1 Prozent auf 19,18 CHF zu. Beim aktuellen Kurs traut JPMorgan den Papieren damit mittelfristig weitere Kursgewinne von bis zu 35 Prozent zu.

Bildquelle: Pixabay