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AktienUpdate – Nordex, Siemens Energy und Adidas im Blick

Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.

Nordex-Aktie: Dynamischer Jahresstart mit Großaufträgen

Zum Jahresbeginn verzeichnet der Windanlagenbauer Nordex eine beeindruckende Auftragsdynamik. Vorgestern erhielt das Unternehmen eine Bestellung von Renewable Power Capital für 74 Turbinen des Typs N163/6.X und sechs Turbinen des Typs N149/5.X für den schwedischen Windparkcluster „High Coast“, geplant für 2025.

Ein weiterer Auftrag kam gestern von Capital Energy für 18 Turbinen des Typs N163/5.X für den spanischen Windpark „Marias I & II“, mit Baubeginn im Frühjahr 2025.

Von den deutlichen Kursverlusten der im MDAX und TecDAX gelisteten Nordex-Aktien zum Jahresstart erholten sich die Papiere gestern und legten bis zum Handelsschluss 1,5 Prozent auf 9,97 Euro zu.

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Siemens Energy: Analystenbewertungen beeinflussen Aktienkurs

Ebenfalls schwach ins neue Jahr gestartet sind die Aktien von Siemens Energy, nachdem vorgestern Analyst Vladimir Sergievskiy von Barclays sein Kursziel von 19 auf 15 Euro gesenkt hat, die Einstufung allerdings bei  „Overweight“ belässt. Gestern hat dann Nicholas Green von Bernstein Research Siemens Energy weiterhin mit „Underperform“ eingestuft und das Kursziel mit 12 Euro bestätigt.

Vom schwachen Jahresstart erholten sich die Papiere gestern etwas und legten am Ende 2,5 Prozent auf 11,40 Euro zu.

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Adidas-Aktie: Einfluss der Gewinnwarnung von JD Sports

Adidas-Aktien verzeichneten gestern einen deutlichen Rückgang von drei Prozent auf 173,76  Euro, was sie zum drittschwächsten Wert im DAX machte. Diese Entwicklung wurde durch eine Gewinnwarnung des britischen Sporthändlers JD Sports Fashion plc beeinflusst, der ein geringeres als erwartetes Umsatzwachstum und eine reduzierte Gewinnprognose für 2023/2024 meldete. Bei JD Sports führte das gestern zu einem Kurssturz von 23 Prozent und zog den gesamten Sportartikelsektor nach unten.

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