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AktienUpdate: Ein Blick auf FMC, About You und Stellantis

Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.

FCM: Studienergebnisse von Novo Nordisk zu Ozempic belasten

Kräftig unter Druck gerieten gestern die Aktien des Dialysespezialisten FMC, nachdem der dänische Gesundheitskonzern Novo Nordisk eine Studie bzgl. der Nierenergebnisse seines Medikamentes Ozempic vorzeitig beenden konnte, da der unabhängige Datenüberwachungsausschuss bereits bei den Zwischenergebnissen zum Schluss gekommen ist, dass die vorab festgelegten Kriterien erfüllt – und damit die Wirksamkeit des Medikamentes nachgewiesen – wurden. Anleger sorgen sich, dass das die Zahl der Dialysepatienten bei FMC reduzieren könnte.

Aktien von FMC brachen gestern um 17,5 Prozent auf 32,74 Euro ein, die des Mutterkonzerns Fresenius SE um 7,8 Prozent auf 25,51 Euro.

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About You: JPMorgan senkt nach den Zahlen das Kursziel

Vorgestern hat der Online-Modehändler About You Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt und konnte in diesem Zeitraum den Konzernumsatz um 2,1 Prozent auf 439,6 Millionen Euro steigern.  Dem Ziel einer nachhaltigen Profitabilität ist der Konzern ebenfalls wieder ein kleines Stück näher gekommen und peilt im laufenden Jahr weiter als Ziel die Gewinnschwelle beim EBITDA an.

Nach den Quartalszahlen hat gestern Analystin Georgina Johanan von der US-Bank JPMorgan ihre Schätzungen für die Geschäftszahlen von About You für die kommenden Jahre verringert. Im Ergebnis bleibt sie bei Ihrer Einstufung auf “Neutral”, senkt das Kursziel für die Aktie allerdings von 7,00 Euro auf 6,00 Euro.

Aktien von About You gaben gestern 3,8 Prozent auf 4,81 Euro nach.

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Stellantis baut in den USA zweite Gigafactory

Der weltweit viertgrößte Autobauer Stellantis (u.a. Peugeot, Opel, Citroen, Chrysler, Fiat und Jeep) und der Elektronikkonzern Samsung wollen gemeinsam ein zweites Batteriewerk in den USA bauen und haben jetzt den konkreten Standort dafür gefunden. Und der befindet sich genau an dem Standort, an dem momentan auch die erste Gigafactory des Joint Ventures beider Unternehmen gebaut wird, und zwar in Kokomo im US-Bundestaat Indiana. Als Investitionssumme für das zweite Werk sind 3,2 Milliarden US-Dollar vorgesehen, die beide Partner gemeinsam aufbringen wollen.

Stellantis-Aktien verteuerten sich gestern um zwei Prozent auf 18,93 Euro.

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