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ANDRITZ zeigt im ersten Halbjahr 2024 eine stabile Geschäftsentwicklung. Der Umsatz ist leicht gesunken, während die Rentabilität gestiegen ist. Insbesondere der Auftragseingang für Serviceleistungen und grüne Produkte wuchs. Der Technologiekonzern ANDRITZ hat im ersten Halbjahr 2024 eine weitgehend stabile Geschäftsentwicklung erzielt. Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds blieb das Konzernergebnis stabil. Der Umsatz verringerte sich um 3,0 % auf 3.986,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Die EBITA-Marge stieg leicht auf 8,4 %. Dies zeigt, dass ANDRITZ seine Kosten gut im Griff hat. Der Auftragseingang ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Dies ist vor allem auf das Ausbleiben größerer Aufträge in den Bereichen Pulp & Paper sowie Metals zurückzuführen. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Bereich Environment & Energy ein starkes Wachstum. Hier stiegen die Aufträge um 38 % im Vergleich zum Vorjahr. Das zeigt, dass der Fokus auf nachhaltige Lösungen bei den Kunden gut ankommt. Ein wichtiger Meilenstein war der Erhalt eines Großauftrags zur Lignin-Rückgewinnung. Dieser Auftrag stammt von der schwedischen Södra Grou...