Börsenkürzel: |
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Der US-Paketdienst United Parcel Service (UPS) hat keine guten Quartalszahlen vorgelegt. Im zweiten Quartal muss der Logistik-Riese einen Um...
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Einfach, schnell, direkt, immer auf den Punkt - das ist der Börsenpunk. Jochen Kauper analysiert, kritisiert, polarisiert. Der Börsenpunk ...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Während die Lufthansa kürzlich ihre Jahresprognose senken musste, glänzen US-Konkurrenten wie United Airlines mit stärker als erwarteten...
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Der am vergangenen Freitag veröffentlichte Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums offenbart immer noch keine spürbare Konjunkture...
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Die Aussagen von Star-Alliance-Partner United Airlines am Montag machten durchaus Mut: So konnte man mit der Prognose für den bereinigten G...
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Weiter zulegen und an die positive Entwicklung der vorangegangenen Wochen anknüpfen konnte auch in dieser Woche der deutsche Leitindex DAX. Auf Wochensicht (KW43) liegt das Kursplus bei zwei Prozent beim DAX-Stand von 12.885 Punkten. Die deutlichsten Kursgewinne unter den DAX-Werten konnten in der abgelaufenen Handelswoche die Aktien des Autobauers Daimler, von BASF und der Deutschen Post verbuchen. Daimler: +6,0 Prozent auf 52,06 Euro Rund sechs Prozent legt der Stuttgarter Autobauer Daimler in der abgelaufenen Handelswoche zu. Die Aktie profitiert von besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen. Der Gesamtumsatz von Juli bis September konnte um acht Prozent auf 43,3 Mrd. Euro gesteigert werden, das EBIT kletterte ebenfalls acht Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Mit beiden Werten konnte Daimler die Markterwartungen schlagen. BASF +6,0 Prozent auf 70,08 Euro Ebenfalls sechs Prozent legen die Aktien des Chemiekonzerns BASF zu. Hier gab es gestern Quartalszahlen und die fielen besser als erwartet aus. Zwar ging der Umsatz im dritten Quartal um zwei Prozent auf 15,23 Mrd. Euro zurück, das war aber weniger stark als erwartet. Das bereinigte EBIT fiel zwar um fast 25 Prozent, all...
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Nach drei schwächeren Handelstagen legt der deutsche Aktienmarkt heute wieder deutlich zu und baut im Handelsverlauf seine anfänglichen Gewinne weiter aus. Dabei gelingt es auch, die letzten Freitag und gestern kurzzeitig unterschrittene 11.000er-Marke wieder zurückzuerobern. Hauptverantwortlich für die wieder zurückgekehrte Kauflaune der Anleger dürfte eine mögliche Einigung im US-Haushaltsstreit, eine mögliche Entspannung in den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China und die Hoffnung auf wieder bessere Quartalsbilanzen sein. Der DAX legt bis zum Mittag auf 11.148 Punkte zu und liegt damit 1,2% über seinem Vortagesschluss. Kursgewinne auch bei den anderen wichtigen deutschen Aktienindizes. Sowohl MDAX wie auch TecDAX klettern aktuell um 1,1%, der MDAX auf 23.736 Punkte, der TecDAX auf 2.547 Zähler. Aktuell am stärksten im DAX legen die Aktien des Automobilzulieferers und Reifenproduzenten Continental zu, die knapp vier Prozent auf 134,60 Euro steigen. Ein Grund für den Kursanstieg dürfte das überraschend starke Ergebnis beim Konkurrenten Michelin sein, dessen Aktien daraufhin sogar um über 10% zulegen können. Die Anleger spekulieren mit ihren Zukäu...
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[adrotate banner="4"] Ein schon länger nicht mehr gekanntes Bild bietet sich heute zur Abwechslung mal am deutschen Aktienmarkt: Anders als in den letzten Wochen und Monaten, wo die Indizes auch intraday in großen Schwankungsbreiten durch den Tag pendeln, kommen sie heute kaum vom Fleck. Besonders wenig passiert momentan beim DAX, der 0,2% tiefer bei 10.870 Punkten notiert. Deutlicher geben Werte aus der zweiten Reihe nach, der MDAX verliert 0,8% auf 22.603 Punkte, der TecDAX ein Prozent auf 2.522 Zähler. Damit stoppt auch die kräftige Aufwärtsbewegung der letzten Tage und die Anleger atmen auf den aktuellen Kursniveaus durch und sondieren die Lage neu. Die besteht weiterhin aus dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, Rezessionssignalen aus vielen wichtigen Volkswirtschaften, Rekord-Defizite in vielen Euroländern und unklaren Signalen von den Notenbanken, was die zukünftige Zinsentwicklung angeht. Zudem haben wir immer noch einen verrückten und völlig unberechenbaren US-Präsidenten, der das Land weiter mit einem Shutdown in Atem hält. Die Lage war also schon mal besser. Am deutlichsten legen im DAX heute Energieversorger zu. Eon steigen um 1,6% auf 9,08 ...