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UIE PLC Aktie Dividende

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Nachrichten zu UIE PLC Aktie
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16.09.24 - 18:18
ROUNDUP: Vier Tote bei Überschwemmungen in Polen – Evakuierungen
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WARSCHAU (dpa-AFX) - In den polnischen Hochwassergebieten sind nach Angaben eines Polizeisprechers vier Menschen ums Leben gekommen. Es hand...

15.09.24 - 21:32
Passives Einkommen: Kohl’s, der US-Warenhausriese mit zweistelliger Dividendenrendite
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Der US-Warenhausriese Kohl's schüttet seit 13 Jahren kontinuierlich eine Dividende aus, die sich sehen lassen kann. Sie könnte in den näc...

15.09.24 - 15:48
ROUNDUP: Hochwasserlage spitzt sich zu – Weitere Evakuierungen
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Hochwasserlage spitzt sich in Teilen Europas weiter zu: In Polen brach ein Staudamm, in Tschechien finden weitere Eva...

13.09.24 - 12:41
Francotyp-Postalia: Transformation im Fokus!
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Die Francotyp-Postalia Holding AG hat am 13. September 2024 eine weitreichende Entscheidung getroffen: Das Unternehmen stellt sein Projekt zur Einführung eines einheitlichen ERP/CRM-Systems ein. Was sind die Gründe für diesen Schritt? Externe IT-Experten haben ergeben, dass die bereits investierten 23 Millionen Euro in die letzten sechs Jahre keinen nennenswerten Nutzen bringen konnten. Das Projekt litt unter erheblichen Herausforderungen. Hohe externe Kosten und die Bindung interner Ressourcen führten zu einem unbefriedigenden Fortschritt. Allein in den letzten drei Jahren betrugen die Kosten 15 Millionen Euro, davon 9,6 Millionen Euro für externe Dienstleistungen. Ein Vorgängerprojekt hatte bereits mehr als 8 Millionen Euro gekostet, ohne dass eine Aktivierung von Leistungen stattfand. Es stellt sich die Frage: Woher kam der Optimismus, dass dieses Projekt erfolgreich sein könnte? Projektevaluierung und neue Strategien Ursprünglich wollte Francotyp-Postalia die verschiedenen Geschäftsbereiche durch ein einheitliches System vereinheitlichen. Das Ziel: Prozesse zu harmonisieren und Kosteneinsparungen zu erzielen. Doch die umfassende Überprüfung zeigt, dass diese...

13.09.24 - 08:04
Baader Bank und finanzen.net: Ein starkes Team!
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Die Baader Bank AG und finanzen.net zero haben ihre langjährige Kooperation verlängert. Diese Partnerschaft, die seit 2019 besteht, zeigt, wie wichtig strategische Allianzen im Finanzsektor sind. Aber was bedeutet das konkret für die Anleger? Welche Auswirkungen hat diese Verlängerung auf die Angebotspalette des ZERO-Brokers? Die Baader Bank, als führender Dienstleister im Bereich Wertpapier- und Banking-Dienstleistungen in Europa, hat mit finanzen.net zero einen Partner an ihrer Seite, der in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, innovative Handelsmöglichkeiten zu bieten. Dies schließt nicht nur gebührenfreies Trading ein, sondern auch den Zugang zu einer breiten Palette von Finanzinstrumenten. Hierzu gehören auch 33 Kryptowährungen, die über die Plattform gehandelt werden können. Die Verlängerung des Kooperationsvertrages ist nicht nur ein Zeichen des Vertrauens, sondern auch ein strategischer Schritt für beide Seiten. Jens Ohr, Geschäftsführer von finanzen.net zero, hebt hervor, dass die Plattform kontinuierlich ausgebaut und optimiert werden soll. Dies geschieht in einem Umfeld, das von steigenden Anforderungen an d...

12.09.24 - 10:23
Baloise: Refokussierungsstrategie mit hohen Zielen
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Am 12. September 2024 präsentierte die Baloise Holding AG im Rahmen eines Investorenupdates eine umfassende Refokussierungsstrategie, die darauf abzielt, die Profitabilität und Effizienz des Unternehmens zu steigern. Doch was bedeutet das konkret für die Aktionäre und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens? Die neuen Finanzziele sind ambitioniert: Eine Eigenkapitalrendite von 12 % bis 15 % und eine Barmittelgenerierung von über 2 Milliarden CHF bis 2027 sollen die Basis für eine nachhaltige Ausschüttungspolitik bilden. Um die angestrebten Ziele zu erreichen, setzt Baloise auf Maßnahmen zur technischen Profitabilität, operative Effizienz und gezieltes Wachstum in strategischen Zielsegmenten. Diese Strategie ist besonders relevant, da die Versicherungsmärkte zunehmend durch kostendämpfende Faktoren und eine verstärkte digitale Transformation geprägt sind. Die Frage, die sich dabei aufdrängt: Wie gut ist Baloise aufgestellt, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Die Erhöhung der Ausschüttungsquote auf 80 % oder mehr zeugt von einem klaren Bekenntnis zur Aktionärsorientierung. Wird dies ausreichen, um das Vertrauen der Anleger zu stärken? Die Einführ...

11.09.24 - 15:38
Glarner Kantonalbank geht grün: PV-Anlagen installiert
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Am 11. September 2024 hat die Glarner Kantonalbank (GLKB) einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit unternommen. Die Bank installiert Photovoltaik-Anlagen an ihrem Hauptsitz in Glarus sowie in den Filialen Näfels-Mollis und Niederurnen. Doch was bedeutet dies konkret für die Bank und ihre Umweltstrategie? Die neuen Photovoltaik-Panels sind nicht nur ein Bekenntnis zur erneuerbaren Energie, sondern auch ein strategischer Schachzug. Mit einer prognostizierten jährlichen Stromproduktion von rund 104.000 kWh wird ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs der Bank gedeckt. Über den Eigenbedarf hinaus erzeugter Strom könnte für E-Ladestationen genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Diese duale Nutzung zeigt, wie Energieeffizienz und unternehmerische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Die Installation startete am 19. August 2024 und soll bis Ende September abgeschlossen sein. Doch warum ist dieser Schritt für die Glarner Kantonalbank von strategischer Bedeutung? Seit 2020 veröffentlicht die GLKB jährlich ihre CO2-Bilanz, die kontinuierlich optimiert wird. Trotz des bereits hohen Baustandards ist der Einfluss der PV-Anlagen auf die CO2-Emis...

11.09.24 - 13:39
Marinomed: Zertifizierung nach MDR ein Meilenstein
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Die Marinomed Biotech AG hat am 11. September 2024 einen wichtigen Schritt in der Produktentwicklung bekannt gegeben: Die ersten beiden Carragelose-Nasensprays erhielten die Zertifizierung gemäß der neuen Medizinprodukteverordnung (MDR). Was bedeutet das für das Unternehmen und dessen Anleger? Die MDR, die im Mai 2021 in Kraft trat, ist ein richtungsweisendes Regelwerk, das die Anforderungen an die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten in der EU erheblich verschärft hat. Diese neue Verordnung zwingt Hersteller dazu, umfangreiche klinische Daten und technische Dokumentationen vorzulegen. Marinomed hat sich in diesem anspruchsvollen Umfeld bemerkenswert gut geschlagen. Die erlangten Zertifikate sind nicht nur ein Meilenstein für das Carragelose-Portfolio, sondern auch ein enormer Werttreiber. Die Einhaltung der MDR ist entscheidend für die Vermarktung von Medizinprodukten in der EU, insbesondere da die Übergangsfrist bis 2028 abläuft. Marinomed plant, weitere Produkte im Laufe des Jahres zu zertifizieren. Die bereits vorhanden umfangreichen klinischen Daten haben hierbei eine entscheidende Rolle gespielt und erleichtern den Anpassungsprozess an die neuen V...

11.09.24 - 13:15
MOBOTIX senkt Umsatzprognose: Was nun?
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Die MOBOTIX AG hat am 11. September 2024 ihre Jahresumsatzprognose für das Geschäftsjahr 2023/24 auf 50 bis 51 Millionen EUR angepasst. Dies ist ein Rückgang im Vergleich zur vorherigen Schätzung von 54 bis 56 Millionen EUR. Was sind die Gründe für diese Anpassung und welche strategischen Schritte verfolgt das Unternehmen, um die Weichen neu zu stellen? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen ist sinnvoll. MOBOTIX hat im Rahmen eines neuen Mittelfristplans (MTP) eine schlankere Organisationsstruktur eingeführt, die schnelle Entscheidungen in der Transformation zum Softwaregeschäftsmodell ermöglichen soll. Die Reduzierung der betrieblichen Aufwendungen um über 5 Millionen EUR, insbesondere bei den Gehaltskosten, zeigt bereits erste Erfolge. Doch wie wird sich dies auf die zukünftigen Umsätze auswirken? Ein zentraler Punkt ist die Fokussierung auf Künstliche Intelligenz (KI) und spezifische vertikale Märkte. Der Anteil des Softwareumsatzes am Gesamtumsatz hat sich auf 13,8% erhöht und könnte in Zukunft weiter wachsen. Insbesondere im Gesundheitswesen und bei Lösungen für die kritische Infrastruktur sieht MOBOTIX erhebliche Marktchancen. Doch sind diese S...

05.09.24 - 14:14
Effecten-Spiegel: Vergleich bringt 8,8 Millionen Euro
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Am 5. September 2024 hat die Effecten-Spiegel AG in einem langwierigen Rechtsstreit mit der Deutschen Bank AG einen bedeutenden Vergleich erzielt. Doch was bedeutet das konkret für die betroffenen Aktionäre und die zukünftige Geschäftsentwicklung? Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Deutsche Bank AG auf jede der umstrittenen Postbank-Aktien eine Nachzahlung, einschließlich Zinsen, geleistet hat. Zudem wurde eine angemessene Kostenerstattung für die langjährige Prozessführung vereinbart. Die finanziellen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen: Effecten-Spiegel erwartet einen außerordentlichen Ertrag von rund 8,8 Millionen Euro vor Steuern aus diesem Vergleich. Dieser Betrag könnte die Bilanz der Gesellschaft erheblich stärken und das Vertrauen der Investoren wiederherstellen. Doch wie nachhaltig ist dieser Erfolg? Immerhin basiert der Ertrag auf einer Einigung, die aus einem rechtlichen Konflikt resultierte und nicht aus operativen Geschäften. In der heutigen Zeit, in der viele Unternehmen mit Herausforderungen wie Inflation und steigenden Zinsen zu kämpfen haben, könnte dieser Vergleich als willkommene Abwechslung betrachtet werden. Doch sollten Anleg...