Börsenkürzel: | FRA:HV2A
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Die Effecten-Spiegel AG, ein renommiertes Unternehmen in der Finanzwelt, hat ihren Halbjahresbericht für 2023 veröffentlicht. Die ISIN des Unternehmens lautet DE0005647606 und DE0005647630. Der Bericht enthält wichtige Informationen über die finanzielle Leistung des Unternehmens und gibt einen Einblick in die aktuellen Geschäftsaktivitäten. Finanzielle Leistung Die Effecten-Spiegel AG schloss das erste Halbjahr 2023 mit einem Überschuss von 524 TEUR ab. Dieser Wert liegt über dem Vorjahreswert von 450 TEUR, ist jedoch immer noch deutlich unter den Durchschnittsergebnissen der Vorjahre. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen vorläufig und untestiert sind. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Das gesamtwirtschaftliche Wachstum und der Welthandel zeigten sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weiterhin verhalten. Diese Rahmenbedingungen hatten auch Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen und beeinflussten die Entwicklung der Portfoliopositionen des Unternehmens. Portfolio-Bereinigung Im ersten Halbjahr 2023 konzentrierte sich das Unternehmen auf die Wertaufholung und die Bereinigung des Portfolios. Dabei wurden die Aktienbestände von Oatly, Castell...
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Nach dem kräftigen Kurssturz des DAX gestern, u.a. ausgelöst vom Twitter-Präsidenten Turmp, der per Kurznachricht neue Einführzölle auf Stahl und Aluminium aus Argentinien und Brasilien angekündigt hatte sowie aufgrund von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA, kann sich der DAX am heutigen Handelstag wieder etwas von seinen Vortagesverlusten erholen. Dabei gelingt ihm auch wieder die Rückkehr über die psychologisch wichtige 13.000er-Marke, die gestern gerissen wurde. Aktuell legt der DAX im Ringen mit dieser Marke 0,5 Prozent auf 13.031 Punkte zu. Ein ähnliches Bild bietet sich heute auch bei Werten der zweiten Reihe. Gestern gingen MDAX und TecDAX gleichfalls kräftig in die Knie, heute erholt sich der TecDAX deutlicher um 0,7 Prozent auf 3.012 Zähler, der MDAX mit 0,1 Prozent auf 27.047 Punkte etwas weniger. Bei Einzelwerten fallen heute besonders Aktien von Wirecard, der Unicredit, von RIB Software, CTS Eventim und der Lufthansa auf. Wirecard Eine neue Partnerschaft meldet heute der Zahlungsabwickler Wirecard. Zukünftig wird Wirecard mit dem Spielzeugherstellers Playmobil zusammenarbeiten, um für die europäischen Kunden von Playmobil „das Online-Sho...
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Immer häufiger liest man von Stellenkürzungen bei europäischen Großbanken, nicht selten im vier- oder sogar fünfstelligen Bereich. Es läuft operativ einfach nicht bei den meisten europäischen Finanzinstituten und Stellenstreichungen sind der erste Schritt beim verzweifelten Versuch, Kosten radikal zu reduzieren und damit vielleicht wieder in die Spur zu finden. Dabei liegen die Probleme ganz woanders und der (eventuelle) Erfolg solcher Maßnahmen ist meist nur von sehr kurzfristiger (bilanzieller) Dauer. Heute meldet die italienische Großbank Unicredit, u.a. auch die Muttergesellschaft der Deutschen HVB, das man in den nächsten drei Jahren bis zu 8.000 Stellen abbauen will. Damit sollen über diesen Zeitraum mindestens eine Milliarde Euro eingespart werden. Ziel der Maßnahme ist u.a. nach Angaben des Vorstandes, einen höheren Aktienkurs zu erreichen und so auch wieder höhere Ausschüttungen an die Aktionäre durchführen zu können. Bereits 2019 sollen 40 Prozent des Nettogewinns (bislang 40 Prozent) ausgeschüttet werden. Prozentuale Erhöhungen bei den Ausschüttungsquoten machen allerdings nur dann Sinn, wenn die Basis für die Ausschüttung (der Nettogewinn) a...