Börsenkürzel: | FRA:H61V
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Im Rahmen einer Branchenstudie kümmern sich Analysten von Berenberg auch um die Aktien der Deutschen Telekom. Der gesamte Sektor gilt derze...
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Wer hätte das gedacht. Anfang August verzeichnete der DAX noch horrende Verluste, drohte unter die Marke von 17.000 Punkten abzurutschen. E...
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J.P. Morgan zählt Vonovia zu seinen insgesamt 19 defensiven Top-Werten. Die Experten sind auch insgesamt für defensive Sektoren wie etwa I...
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J.P. Morgan zählt Vonovia zu seinen insgesamt 19 defensiven Top-Werten. Die Experten sind auch insgesamt für defensive Sektoren wie etwa I...
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan hat Walmart von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 66 auf 81 US-Dollar a...
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Groß fallen sie nicht aus, die Kursgewinne der Top3-Performer im deutschen Leitindex DAX der letzten Handelswoche. Und tatsächlich schaffen es mit RWE, Fresenius Medical Care (FMC) und der Deutschen Post auch nur genau drei Werte, die Woche mit einem positiven Vorzeichen zu beenden. Angesichts eines Wochenverlustes beim deutschen Leitindex DAX von 2,7 Prozent bzw. 295 Punkten auf 10.465 Punkte eine durchaus beachtliche Leistung. RWE: +1,2 Prozent auf 27,46 Euro Ein Wochenplus von 1,2 Prozent reicht diesmal aus, um die Top-Platzierung im DAX zu erreichen. Geschafft hat das der Energieversorger RWE, bei dem Anleger besonders in der zweiten Wochenhälfte zugriffen. Denn trotz der Coronakrise konnte RWE im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres das EBITDA um 19 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro steigern und traf damit auch die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Außerdem will RWE für das abgelaufene Geschäftsjahr die Dividende um 5 Cent auf 0,85 Euro pro Aktie erhöhen und bestätigt seinen Jahresausblick. Das EBITDA soll 2020 bei 2,7 bis 3,0 Mrd. Euro liegen und dann bis 2022 jährlich um 7 bis 10 Prozent steigen. Die soliden Zahlen in turbulenten Zeiten sorgen daf...
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Die Freude währte nicht allzu lange. Gestern erklomm der deutsche Leitindex DAX bei 13.754 Punkten ein neues Allzeithoch und heute morgen sah es so aus, als ob sich die Rekordjagd heute fortsetzen würde, denn auch die US-Börsen schlossen gestern erneut auf neuen Allzeithochs. Vorbörslich schaffte es der deutsche Leitindex tatsächlich mit 13.795 Punkten fast über die nächste wichtige Marke bei 13.800 Zähler. Dann gab es aber heute neue Informationen über die immer rasantere Ausbreitung des Coronavirus mit inzwischen über 1.000 Toten in China. Und auch das Robert-Koch-Institut warnt inzwischen, dass es noch offen ist, ob die weltweite Ausbreitung von Covid-19 tatsächlich eingegrenzt werden kann oder ob es nicht doch zu einer Pandemie kommt. Das reichte, um den eh fragilen Anstieg der letzten Tage zum Einsturz zu bringen. Als dann auch noch die asiatischen Börsen überwiegend schwächer schlossen und der Dow Jones vorbörslich mehr als 200 Punkte verliert, brach auch der DAX ein und gab weitaus mehr als die Gewinne vom Vortag ab. Bereits die Handelseröffnung bei 13.695 Punkten erfolgte rund 55 Punkte unter dem Vortagesschluss, danach ging es rasant abwärts bis aufs Ta...
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Aktien des Chipherstellers Dialog Semiconductor dürften nach Ansicht der Privatbank Hauck & Aufhäuser mittelfristig weiter deutlich zulegen. Analyst Robin Brass hält Dialog im Tech-Sektor für einen defensiven Wert, den Anleger trotz Turbulenzen im Sektor im Depot haben sollten. Zudem lassen sich seiner Meinung nach "künftige Wachstumsmöglichkeiten und die Profitabilität gut vorhersagen." Deshalb stuft er die Aktien weiter mit "Buy" ein, bestätigt das Kursziel von 31,50 Euro und zählt die Aktie von Dialog Semiconductor zu einem seiner "Top Picks" 2019. Der im TecDAX gelisteten Werte verliert heute 1,2% auf 21,88 Euro und notiert damit in etwas auf dem Niveau zu Jahresbeginn 2019. Auf dem aktuellen Kursniveau sehen die Analysten von Hauck & Aufhäuser die Papiere mittelfristig rund 44% steigen. [adrotate banner="4"]...
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[adrotate banner="4"] Ein schon länger nicht mehr gekanntes Bild bietet sich heute zur Abwechslung mal am deutschen Aktienmarkt: Anders als in den letzten Wochen und Monaten, wo die Indizes auch intraday in großen Schwankungsbreiten durch den Tag pendeln, kommen sie heute kaum vom Fleck. Besonders wenig passiert momentan beim DAX, der 0,2% tiefer bei 10.870 Punkten notiert. Deutlicher geben Werte aus der zweiten Reihe nach, der MDAX verliert 0,8% auf 22.603 Punkte, der TecDAX ein Prozent auf 2.522 Zähler. Damit stoppt auch die kräftige Aufwärtsbewegung der letzten Tage und die Anleger atmen auf den aktuellen Kursniveaus durch und sondieren die Lage neu. Die besteht weiterhin aus dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, Rezessionssignalen aus vielen wichtigen Volkswirtschaften, Rekord-Defizite in vielen Euroländern und unklaren Signalen von den Notenbanken, was die zukünftige Zinsentwicklung angeht. Zudem haben wir immer noch einen verrückten und völlig unberechenbaren US-Präsidenten, der das Land weiter mit einem Shutdown in Atem hält. Die Lage war also schon mal besser. Am deutlichsten legen im DAX heute Energieversorger zu. Eon steigen um 1,6% auf 9,08 ...