Börsenkürzel: |
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Henkel zeigt im ersten Halbjahr 2024 ein starkes organisches Umsatzwachstum und verbesserte Ergebnisse. Das Unternehmen setzt seine Wachstumsstrategie erfolgreich um und hebt die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an. Diese Entwicklungen könnten langfristig positive Auswirkungen auf die Unternehmensperformance haben. Im ersten Halbjahr 2024 erwirtschaftete Henkel einen Konzernumsatz von rund 10,8 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 2,9 Prozent entspricht. Dies ist besonders bemerkenswert, da der Umsatz nominal um 1,0 Prozent zurückging. Die positive Entwicklung zeigt sich in beiden Unternehmensbereichen: Adhesive Technologies und Consumer Brands. Diese Bereiche tragen entscheidend zur Stabilität und zum Wachstum des Unternehmens bei. Ergebnisverbesserung und strategische Ausrichtung Das betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg stark auf 1.610 Millionen Euro, was einer Steigerung von 28,4 Prozent entspricht. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 14,9 Prozent, was einem Anstieg von 340 Basispunkten entspricht. Auch das Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) erhöhte sich um 32,9 Prozent auf 2,78 Euro bei konstanten Wechselkursen. Diese Zahlen belegen die erfolgreiche Umsetz...
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- Good Brands AG verkauft Anteile an FLBE Health GmbH für 466 TEUR. - Gesamtinvestmentbetrag betrug 50 TEUR. - Zusätzliche Kaufpreiszahlungen bis zu 250 TEUR möglich. Die Good Brands AG hat am 10. Juli 2024 ihre Beteiligung an der FLBE Health GmbH veräußert. Der anteilige fixe Kaufpreis für die Anteile beträgt 466 TEUR. Der Gesamtinvestmentbetrag für die Beteiligung an der FLBE Health GmbH lag bei 50 TEUR. Zusätzlich zu diesem fixen Betrag sind weitere Kaufpreiszahlungen von bis zu 250 TEUR vertraglich vereinbart, basierend auf der Geschäftsentwicklung in den Jahren 2024 und 2025 sowie der Erreichung bestimmter Ziele. Die Good Brands AG ist an der Börse Hamburg im Freiverkehr gelistet und hat die ISIN DE000A2AA5A0 und die WKN A2AA5A. Mit dem Verkauf der Anteile an der FLBE Health GmbH verfolgt die Good Brands AG ihre Strategie, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und Kapital für zukünftige Investitionen freizusetzen. Der erzielte Verkaufspreis stellt eine erhebliche Rendite auf das ursprüngliche Investment dar, was die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der letzten Jahre unterstreicht. Die zusätzlichen Kaufpreiszahlungen sind an bestimmte Bedingung...
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Wenn der China-Chef von Volkswagen über die Lage auf dem größten Automarkt der Welt spricht, wird deutlich, dass sein Konzern im Reich de...
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Rund 4.562 Punkte hat der deutsche Leitindex DAX seit seinem - Corona-bedingten - Jahrestief bei 8.257 Punkten am 19. März zugelegt, ein Plus von 55 Prozent in knapp drei Monaten. Und trotz massenhafter Prognose-Senkungen börsennotierter Unternehmen, milliardenschwerer Hilfsprogramme für Börsenschwergewichte (Lufthansa, TUI) und einem dramatischen Einbruch der deutschen Produktion (im April knapp 18 Prozent) strebt der DAX sogar wieder Richtung 13.000er-Marke und damit seinem Jahres- und Rekordhoch bei 13.789 Punkten. Das ein einem solchen Szenario heftige Korrekturen drohen, war absehbar. Eine solche erleben die Anleger heute, nachdem heute das Statistische Bundesamt den stärksten Einbruch der deutschen Exporte seit Beginn der Erhebung gemeldet hat. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat ging der Wert der Warenausfuhren der deutschen Unternehmen um 31,1 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro zurück. Die Dimension des Einbruch schockte die Anleger und führte zu einem kräftigen DAX-Einbruch. Der verliert nach einem moderaten Handelsstart bei 12.859 Punkten inzwischen 1,6 Prozent auf 12.615 Punkte, nachdem das Tagestief bei 12.503 Zählern markiert wurde. Im Rückwärts...