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– Finale regulatorische Freigabe für das Übernahmeangebot durch CVC erteilt
– Gründerfamilie Gotthardt bleibt Mehrheitseigner mit 50,12 %
– CVC sichert sich Minderheitsbeteiligung von 23,11 %
– Delisting-Angebot in Planung – Angebotspreis unverändert bei 22 Euro
Selten war eine Unternehmensnachricht so prägnant wie heute, am 17. April 2025. CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A288904, WKN: A28890) steht im Mittelpunkt eines Mega-Deals. Die finale Genehmigung für das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot durch CVC Capital Partners ist erfolgt. Damit wird die strategische Partnerschaft zwischen dem Private-Equity-Riesen und der Gründerfamilie Gotthardt Realität.
Das klingt erstmal nach Business as usual. Doch halt – was genau bedeutet das Ganze eigentlich? Im Kern sichert sich CVC eine Minderheitsbeteiligung von 23,11 %. Die Familie Gotthardt bleibt mit 50,12 % stabil an der Spitze. Klingt nach einem Patt, doch weit gefehlt. Beide Parteien haben klare Ziele: Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben und den globalen Markt zu erobern. Klingt ambitioniert, aber wer könnte es ihnen verdenken?
Was ändert sich ab sofort?
Die Ankündigung ei…
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Die CureVac-Aktie steht vor einer spannenden Woche. Am 10. April 2025 – ja, Sie haben richtig gelesen, das Datum ist etwas verwirrend, aber die Zahlen sprechen für sich – wird das Biotech-Unternehmen seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr präsentieren. Die Spannung ist spürbar: Wird der mRNA-Pionier die Erwartungen erfüllen oder gar übertreffen? Das Unternehmen hat in den letzten Jahren viel durchgemacht, von der Euphorie rund um die Pandemie bis hin zu Rückschlägen bei klinischen Studien.
Mit Sitz in Tübingen und starken Verbindungen in die USA arbeitet CureVac weiter an seiner Vision, die mRNA-Technologie in neue therapeutische Bereiche zu bringen. Besonders interessant sind die Fortschritte bei Krebsimpfstoffen und Behandlungen, die es dem Körper ermöglichen sollen, eigene Proteine herzustellen. Klingt futuristisch, ist aber bereits Realität.
Zwischen Hoffnung und Herausforderungen
Doch Vorsicht: Zukunftsgerichtete Aussagen des Unternehmens zeigen deutlich, dass Risiken lauern. Von regulatorischen Hürden bis hin zum Wettbewerb – der Weg ist steinig. Und wer hätte gedacht, dass globale wirtschaftliche Unsicherheiten auch ein Biot…
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Die 3U HOLDING AG (ISIN: DE0005167902, WKN: 516790) hat sich 2024 einmal mehr als wahrer Überlebenskünstler in stürmischen Zeiten erwiesen. Das operative Geschäft lieferte solide Zahlen ab – trotz widriger Rahmenbedingungen. Der Konzernumsatz stieg um 6,5 % auf 55,8 Mio. Euro. Und das EBITDA? Lag mit 6,8 % deutlich über den Prognosen. Klingt gut, oder? Aber halt, nicht so schnell.
Der Blick hinter die Kulissen zeigt ein differenziertes Bild. Während das ITK-Segment ordentlich Fahrt aufnahm (+25,1 % Umsatz), kämpfte der Bereich Erneuerbare Energien mit einem Rückgang von 40,3 %. Die Gründe? Repowering-Maßnahmen und wetterbedingte Ausfälle. Am 28. März 2025 veröffentlichte der Konzern nun seine Pläne für 2025 – und die lesen sich ambitioniert.
Gewinne thesaurieren, Zukunft sichern
Um den geplanten Wachstumskurs zu finanzieren, verzichtet der Vorstand dieses Jahr auf eine Dividendenausschüttung. Ein mutiger Schritt, der bei Aktionären sicherlich Diskussionen auslösen wird. Doch die Strategie scheint klar: Statt kurzfristige Gewinne zu realisieren, setzt man auf langfristige Investitionen. Besonders interessant sind hier die Übernahmepläne im ITK-Bereich so…
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Meyer Burger Technology AG steht mal wieder im Fokus – und das aus gutem Grund. Die Schweizer Solarfirma hat am 10. März 2025 ihre Brückenfinanzierung nicht nur verlängert, sondern auch kräftig aufgestockt. Mit der neuen Änderungsvereinbarung steigt das Finanzierungsvolumen nun auf stolze 72,8 Millionen US-Dollar. Das ist schon eine Hausnummer, oder? Sofort abrufbar sind dabei erstmal 5,6 Millionen Dollar. Weitere 7,8 Millionen könnten folgen – aber halt, da hängt noch eine Bedingung dran. Was genau die ist? Das bleibt vorerst im Nebel.
Die Verlängerung der Laufzeit gibt dem Unternehmen Luft. Zumindest theoretisch. Denn klar ist: Meyer Burger spielt weiter auf Zeit. Parallel läuft ein strategischer M&A-Prozess, in dem das Unternehmen mit potenziellen Interessenten verhandelt. Ob daraus tatsächlich was Handfestes wird? Noch steht der Wettlauf gegen die Uhr.
Zwischen Druck und Hoffnung
Die Gläubiger scheinen mitzuspielen, zumindest vorerst. Doch wie lange hält diese Geduld an? Die jüngste Entwicklung zeigt: Meyer Burger navigiert zwischen Erwartungen und Realitäten. Ein Balanceakt, der alles andere als einfach ist.
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