≡
KÖLN (dpa-AFX) – Im Streit über einen geplanten Personalabbau beim Autobauer Ford Deutschland setzt die IG Metall auf Warnstreiks. Nachde…
≡
FRANKFURT (dpa-AFX) – Weil Lieferungen des US-Flugzeugherstellers Boeing ausbleiben, verlegt die Lufthansa einige Langstreckenjets vom Typ…
≡
Die TUI AG macht ernst: Mit der Bestellung von zwei neuen Kreuzfahrtschiffen bei der italienischen Werft Fincantieri S.p.A. will das Unternehmen seine Marella Cruises-Flotte erneuern. Der Deal, der am 31. März 2025 offiziell bestätigt wurde, hat ein Volumen von über 2 Mrd. €. Die ersten beiden Neubauten sollen ab 2031 und 2033 ausgeliefert werden – ein ambitioniertes Projekt, das die alternde Flotte ablösen soll.
Klar ist: Der britische Markt bleibt für TUI attraktiv. Analysten rechnen dort bis 2030 mit einem jährlichen Wachstum von 9 %. Das ist enorm, wenn man bedenkt, dass Kreuzfahrten oft als Nischenprodukt gelten. Doch die Rechnung könnte aufgehen. Pro Schiff wird ein EBIT von 130 bis 150 Mio. € prognostiziert – genug, um auch skeptische Investoren zu überzeugen.
Finanzierung im Fokus
Wie finanziert sich so ein Mammutprojekt? TUI setzt auf eine klassische Exportkredit-Finanzierung (ECA). 80 % Fremdkapital, 20 % Eigenkapital – das klingt nach Plan. Der Eigenanteil könnte durch höhere Dividenden aus Joint Ventures generiert werden. Parallel dazu prüft TUI Partnerschaftsoptionen. Aber klar ist: Die Finanzierung steht noch unter Vorbehalt. Der Nettoverschu…
≡
Die Söhne des US-Präsidenten Donald Trump, Donald Trump Jr. und Eric Trump, gehen eine Partnerschaft mit dem Digital-Asset-Unternehmen Hut…
≡
Erst kürzlich hat GameStop es MicroStrategy gleichgetan und angekündigt, 1,3 Milliarden Dollar durch die Ausgabe von Anleihen einzunehmen,…
≡
Erst kürzlich hat GameStop es MicroStrategy gleichgetan und angekündigt, 1,3 Milliarden Dollar durch die Ausgabe von Anleihen einzunehmen,…
≡
Als Anbieter von Hochleistungs-Datenbanken agiert Exasol am Puls der Zeit. Nach einem Strategieschwenk steht neben dem Umsatzwachstum auch e…
≡
Die MBB SE hat es mal wieder geschafft. 15 Jahre in Folge erhöhte Dividenden – das ist schon eine Hausnummer. Der Verwaltungsrat schlägt für 2024 eine Basisdividende von 1,11 Euro vor. Dazu kommt eine Jubiläumsdividende von 2,22 Euro. Macht summa summarum stolze 3,33 Euro pro Aktie.
Warum das Ganze? Ganz einfach: Die MBB SE feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Und was gibt es Besseres als Aktionäre zu belohnen? Seit dem Börsengang 2006 fließen insgesamt 233 Millionen Euro zurück an die Anleger – durch Rückkäufe und eben diese fetten Dividenden.
Was steckt dahinter?
Klar, Zahlen sind das Eine. Aber hier zeigt sich auch ein klares Bekenntnis zum Shareholder Value. Das Management um CEO Dr. Constantin Mang scheint zu wissen, was es tut. Immerhin steht das Unternehmen (ISIN DE000A0ETBQ4) weiterhin solide da. Der Geschäftsbericht 2024 erscheint pünktlich am 31. März – bleibt abzuwarten, welche Details er offenbart. Ein bisschen spannend ist das schon, oder? Die Kombination aus kontinuierlicher Erhöhung und Sonderzahlung könnte man fast als "perfektes Timing" bezeichnen.
Fazit? Die Strategie geht auf. Mal sehen, wie die Hauptversammlung am 17. Juni entscheidet.
…
≡
(technische Wiederholung) LONDON (dpa-AFX) – Mit seinen Buchhandlungen prägte das britische Traditionsunternehmen WH Smith lange die Inn…
≡
BERLIN (dpa-AFX) – Die teilweise Legalisierung von Cannabis ist ein Jahr nach dem Inkrafttreten immer noch umstritten – ein Zurück zum Verb…