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St. Gallen (dpa-AFX) - Die St. Galler Kantonalbank (SGKB) hat auch im zweiten Halbjahr 2023 noch von Neuzugängen als Folge der Übernahme ...
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Mit einem Wochenplus von 6 Prozent auf 155,15 Euro sind die Aktien es Darmstädter Pharmakonzern Merck in der abgelaufenen Handelswoche der stärkste Wert im deutschen Leitindex DAX. Damit setzen die Papiere ihre Rekordjagd der letzten Tage fort und markierten neben einem neuen Rekord beim Wochenschlusskurs mit dem Wochenhoch von 157 Euro auch ein neues Alltime-High. Der stark im Gesundheitssektor aktive Pharmakonzern erhielt im laufenden Jahr auch viel Rückenwind durch die Corona-Krise. Viele Experten warnen aber angesichts der erreichten Kursniveaus vor einer möglichen Korrektur, da mit einem möglichen Ende der Pandemie auch die positiven "Corona-Effekte" auslaufen dürften. Zudem verweisen auch Charttechniker auch die zunehmend Korrekturanfälligkeit nach der jüngsten Rekordjagd. Bildquelle: merckgroup.com...
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Eine strategische Partnerschaft hat der Darmstädter Pharmakonzern Merck mit Guardian Glass abgeschlossen, einem Hersteller von Hochleistungsglasprodukten. Im Rahmen der Vereinbarung soll Guardian Glass zukünftig dynamische Flüssigkristallfenster, die Merck unter der Produktmarke eyrise® vertreibt, auf Kommission verkaufen. Merck will durch die Partnerschaft zusätzliche Vertriebskanäle nutzen und dadurch den Kundenstamm im Geschäft mit Flüssigkristallfenstern erweitern (Originalnachricht von Merck zum Nachlesen). Michael Heckmeier, Leiter der Einheit Display Solutions bei Merck, zeigt sich zufrieden mit der Kooperation: Der erfolgreiche Abschluss der ersten eyrise®-Projekte ist ein Beleg dafür, dass wir die Anwendung unserer Flüssigkristall-Technologie für innovative architektonische Vorhaben positioniert haben. Durch die strategische Partnerschaft mit Guardian Glass erhalten wir Zugang zum Know-how, dem Netzwerk in der Architekturbranche sowie den Vertriebsexperten unseres Partners und können so neue Marktsegmente erschließen. Die im DAX gelisteten Aktien der Merck KGaA können heute nicht profitieren, sondern verlieren im Zuge des sehr schwachen Gesamtmarktes...