≡
– Europace-Transaktionsvolumen für Immobilienfinanzierung wächst um über 30% im Q1 2025
– Genossenschaftsbanken und Sparkassen verzeichnen starke Zuwächse von 46% bzw. 33%
– Dr. Klein Privatkunden meldet +31% Wachstum bei Vertriebsvolumen
– Wohnungswirtschaftliche Plattform zeigt weiterhin dynamische Kundengewinnung trotz schwachem Marktumfeld
Die Hypoport SE legt im ersten Quartal 2025 eine beeindruckende Performance hin. Besonders das Segment Real Estate & Mortgage Platforms glänzt mit zweistelligen Wachstumsraten. Man merkt, dass sich die Strategie auszahlt – auch wenn's manchmal holprig läuft.
Interessant: Am 17. April veröffentlichte das Unternehmen seine Q1-Zahlen. Die Zinsentwicklung spielte den Frankfurtern in die Karten. Der abrupte Anstieg um 30 Basispunkte Anfang März sorgte für zusätzliche Abschlüsse. Wer hätte das gedacht?
Zweigeteiltes Bild bei Finanzierungsplattformen
Die Dynamik ist spürbar. Während das Volumen bei privaten Immobilienkrediten rasant wächst, tut sich die Wohnungswirtschaft schwer. Gerade mal 0,25 Mrd. € vermittelte Dr. Klein Wowi Finanz – ein Minus von 29%. Dagegen steuert die Digitalplattform mit 70% Wachstum auf 532….
≡
FRANKFURT (dpa-AFX) – Stark steigende Nachfrage von Privatkunden nach Fonds haben der Dekabank ein besseres Jahr beschert als erwartet. Zwar…
≡
COBURG (dpa-AFX) – Die Unternehmensführung des Autozulieferkonzern Brose hat ihren Sparkurs verteidigt. In der Branche würden im Moment ke…
≡
Elon Musks Sparkurs via DOGE trifft Tech-Konzerne hart. Milliarden an Staatsaufträgen stehen auf dem Spiel – Microsoft, Oracle & Co. …
≡
FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich nach Einschätzung der Sparkassen-Vorstände aufgehellt, ist aber no…
≡
MÜNCHEN (dpa-AFX) – Die mit den Sparkassen verbundene Versicherungskammer meldet ungeachtet von Konjunkturkrise und steigenden Kosten ein R…
≡
Die Zahlen der Basler AG für 2024 sind da, und sie zeigen ein weiteres schwieriges Jahr. Am 21. März 2025 veröffentlichte das Unternehmen seine vorläufigen Geschäftszahlen. Der Umsatz sank um 10 % auf 183,7 Mio. Euro – ein Rückgang, der sich leider fortsetzt. 2023 hatte das Unternehmen bereits einen Umsatzrückgang von 25 % verkraften müssen.
Die Marktsituation bleibt herausfordernd. Besonders hart traf den Konzern die Entwicklung im Bereich Robotik & Automation. Deutsche Unternehmen in diesem Sektor verzeichneten einen Auftragseinbruch von 11 %. Für Basler war es noch schlimmer: Der Umsatzrückgang lag bei 12 %. Doch es gab auch Lichtblicke. Der Auftragseingang stieg um 15 % auf 192,4 Mio. Euro – ein positives Signal zum Jahresende.
Kostensenkungen als Ausweg?
Das Management reagierte mit einem harten Sparkurs. Ein Kostensenkungsprogramm soll die Gewinnschwelle für 2025 auf rund 180 Mio. Euro absenken. Das klingt erstmal gut. Aber klar ist auch: Die Einschnitte waren nötig, um Schlimmeres zu verhindern. Der Vorsteuerverlust von -12,0 Mio. Euro zeigt, wie dünn das Eis ist.
Und dann ist da noch die Dividende. Oder besser gesagt: die Nicht-Dividende. Der Vo…
≡
(neu: Details aus der Bilanzpressekonferenz) SALZGITTER (dpa-AFX) – Der Stahlhersteller Salzgitter verschärft angesichts roter Zahlen s…
≡
(technische Wiederholung) SALZGITTER (dpa-AFX) – Der Stahlhersteller Salzgitter verschärft angesichts roter Zahlen seinen Sparkurs. Sta…
≡
SALZGITTER (dpa-AFX) – Der Stahlhersteller Salzgitter verschärft angesichts roter Zahlen seinen Sparkurs. Statt der bisher angepeilten 250 …