Börsenkürzel: | FRA:1YQA
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BRESLAU/PRAG/WIEN/DRESDEN (dpa-AFX) - Unmengen von Wasser und Schlamm, aber auch Hoffnung auf nachlassenden Regen: In weiten Teilen des ries...
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BRESLAU/PRAG/WIEN/DRESDEN (dpa-AFX) - Das Bangen in den Hochwassergebieten geht weiter: In weiten Teilen des riesigen Katastrophengebietes v...
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BRESLAU/PRAG/WIEN/DRESDEN (dpa-AFX) - Das Bangen in den Hochwassergebieten geht weiter: In weiten Teilen des riesigen Katastrophengebietes v...
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MTU und Siemens Energy schwächeln, Vossloh und RTL Group mit gemischten Signalen. ...
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Die Lübke Kelber AG hat sich erneut als dynamischer Akteur im Immobiliensektor positioniert. Mit der Übernahme von 350 Wohneinheiten in Leipzig, die am 16. September 2024 bekannt gegeben wurde, untermauert das Unternehmen seine Wachstumsstrategie. Doch was bedeutet dies konkret für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens und des Marktes? Die erworbenen Immobilien verteilen sich auf 13 Gebäude und umfassen insgesamt 18.249 Quadratmeter. Diese Transaktion ist Teil eines größeren Plans: Lübke Kelber möchte bis 2028 einen eigenen Bestand von über 20.000 Wohnungen aufbauen. Die Zusammenarbeit mit dem Joint-Venture-Partner EPISO 6, einem Fonds von Tristan Capital Partners, zeigt, dass das Unternehmen strategisch auf institutionelle Investoren setzt. Doch warum gerade Leipzig? Die Stadt gilt als die wachstumsstärkste Großstadt Deutschlands und bietet damit ein attraktives Umfeld für Immobilieninvestitionen. Im vergangenen Jahr hatte Lübke Kelber in Leipzig bereits 2.700 Wohneinheiten erworben. Diese Kontinuität in der Expansion kann als Indikator für das Vertrauen des Unternehmens in den Markt interpretiert werden. Der CEO Marc Sahling betont, dass die aktuell...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Siemens Energy von 29 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy"...
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Der deutsche Leitindex hat am Freitag bei knapp 18.700 und damit nahe des Tageshochs geschlossen. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 18...
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Die HelloFresh Aktie hat ihren Ausbruch über die wichtigen charttechnischen Hindernisse zwischen 7,40/7,44 Euro und 7,798 Euro am Freitag b...
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Der deutsche Leitindex hat am Freitag bei knapp 18.700 und damit nahe des Tageshochs geschlossen. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 18...
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Die PharmaSGP Holding SE hat am 12. September 2024 die Absicht bekannt gegeben, ein öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu 594.405 Aktien zu initiieren. Dies entspricht etwa 4,95 % des eingetragenen Grundkapitals des Unternehmens. Der angebotene Preis pro Aktie liegt bei 21,45 Euro. Doch was bedeutet dieser Schritt für die Aktionäre und die Marktposition von PharmaSGP? Aktienrückkäufe sind oft ein Signal des Vertrauens eines Unternehmens in seine eigene finanzielle Stabilität und Zukunftsaussichten. Indem PharmaSGP eigene Aktien zurückkauft, könnte das Unternehmen versuchen, den Wert seiner verbleibenden Aktien zu steigern. Gleichzeitig kann dies auch als Mittel zur Kapitalrückführung an die Aktionäre interpretiert werden. In diesem Fall haben zwei der größten Aktionärinnen, die FUTRUE GmbH und die MVH Beteiligungs- und Beratungs-GmbH, bereits angekündigt, das Angebot nicht anzunehmen. Ihre Entscheidung könnte die Dynamik des Rückkaufangebots beeinflussen. Die Annahmefrist für das Angebot beginnt am 13. September 2024 und endet voraussichtlich am 26. September 2024. Ein interessanter Aspekt: Sollte die Anzahl der eingereichten Aktien die angebotene ...