Börsenkürzel: | FRA:19S
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Zeit für die Abgabe der Steuererklärung läuft und auch bei Schlussabrechnungen für Corona-Hilfen drängt die Zeit...
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KARLSRUHE (dpa-AFX) - Immer wieder streiten Mieter und Vermieter nach Ende des Mietverhältnisses über die Rückzahlung der Kaution. Der Bu...
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KARLSRUHE (dpa-AFX) - Im Mietstreit um die Abrechnung von Schadenersatzansprüchen über die Mietkaution hat der Bundesgerichtshof (BGH) Ver...
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Der Gesundheitsdienstleister und Klinikbetreiber Rhön-Klinikum meldet heute vorbörslich eine Minderheitsbeteiligung am Hamburger Softwareanbieter Tiplu GmbH. Die Beteiligung erfolgt aus strategischen Gründen, um die Digitalisierungsstrategie bei Rhön konsequent fortzusetzen. Tiplu stellt die Software MOMO her, die auch Rhön zur Abrechnung, Erlösssicherung und Steuerung der Verweildauer von Patienten einsetzt. Stephan Holzinger, der Vorstandsvorsitzende von Rhön, sieht beiderseitige Effekte durch die engere Verbindung beider Unternehmen: Durch die Verbindung der Expertise unserer Konzernkliniken in der Leistungsabrechnung mit der marktführenden Technologie und dem Regelwerk von Tiplu können wir die Leistungsfähigkeit von Momo weiter steigern. Dies zum Nutzen aller Kunden. Über die Höhe der Beteiligung und finanzielle Details machen beide Seiten keine Angaben. Rhön-Aktien starten leicht höher Die im SDAX gelisteten Aktien der Rhön-Klinikum AG starten einen halben Prozentpunkt höher bei 23,14 Euro in den neuen Handelstag. [adrotate banner="4"]...
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Sehr geehrte Leser, dem DAX fehlen momentan jegliche Impulse, um an die Rallye von August bis Anfang November mit stetig neuen Rekordständen anzuknüpfen. Im Gegenteil: Seit der deutsche Leitindex Anfang November bei über 13.500 Zählern ein neues Rekordhoch markierte, ging es kontinuierlich abwärts und hat sich zu zuletzt zu einem Kampf um die 13.000er-Marke entwickelt. Während in der vorvergangenen Woche der Sprung zurück über diese wichtige Marke gelang, zeigte der DAX in der letzten Woche wieder Schwäche und schloss auf Wochensicht 1,5 Prozent tiefer bei 12.861 Zählern und damit auch wieder unter der 13.000er-Marke. Belastet hat den Aktienmarkt vor allem die Unsicherheit über den Erfolg der Steuerreform von US-Präsident Trump sowie der weiterhin sehr starke Euro. Zudem äußerten sich zuletzt viele Marktexperten und bescheinigten dem DAX kaum noch Aufwärtspotenzial, nachdem die Jahresendrallye scheinbar schon in den Oktober verlegt wurde. Wenig Bewegung gab es auch in der zweiten und dritten deutschen Börsenreihe. Der MDAX schloss die Woche unverändert bei 26.703 Punkten, der TecDAX gab dagegen deutliche 2,9 Prozent auf 2.497 Punkte nach. Weiter deutlic...