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Die BRAIN Biotech AG hat kürzlich einen bedeutenden Schritt in der Monetarisierung ihrer Forschungsanstrengungen unternommen. Der Vertrag mit Royalty Pharma zur Monetarisierung der Lizenzrechte am investigativen Wirkstoff Deucrictibant könnte bis zu 128,88 Millionen Euro generieren. Was bedeutet das für das Unternehmen und seine Investoren? Ein Blick auf die Details zeigt, dass die sofortige Abschlagszahlung von 18,41 Millionen Euro einen ersten finanziellen Schub bietet. Zusätzlich sind potenzielle Meilensteinzahlungen von bis zu 9 Millionen Euro vorgesehen, abhängig von weiteren klinischen Fortschritten. Diese Kombination könnte nicht nur die Liquidität von BRAIN Biotech stärken, sondern auch das Vertrauen in die Pipeline des Unternehmens festigen. Die Frage drängt sich auf: Wie wird sich dieser Deal auf die Marktbewertung von BRAIN Biotech auswirken? Der Gesamttransaktionswert übersteigt bereits die momentane Marktkapitalisierung des Unternehmens. Dies könnte das Interesse von Investoren wecken, die auf der Suche nach unterbewerteten Chancen sind. BRAIN Biotech hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen in den Bereichen industrielle Biotechnologie un...
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Brain Biotech verkauft ihre Lizenzrechte an dem Wirkstoff-Projekt Deucrictibant an Royalty Pharma. Den Erlös beziffert die Gesellschaft auf...
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BRAIN Biotech AG schließt eine Vereinbarung über die Monetarisierung von Lizenzgebühren in Höhe von bis zu 128,88 Mio. EUR für den inve...
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Zum Ende des zweiten Quartals lag der Cashbestand bei Heidelberg Pharma bei 42,6 Millionen Euro. Die Unternehmensführung geht davon aus, da...
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Heidelberg Pharma AG: Halbjahresbericht 2024 und Geschäftsentwicklung * Erste Wirksamkeitsdaten der HDP-101-Studie im Multiplen Myelom veröffentlicht * HDP-101 erhält Orphan Drug-Status von der FDA * Vereinbarung über den teilweisen Verkauf von Lizenzgebühren an HealthCare Royalty abgeschlossen Die Heidelberg Pharma AG (ISIN: DE000A11QVV0, WKN: A11QVV) hat den Finanzbericht für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Das Unternehmen verzeichnete signifikante Fortschritte in mehreren Bereichen, die das Potenzial haben, den zukünftigen Geschäftserfolg maßgeblich zu beeinflussen. Im Mittelpunkt des Berichts stehen die vorläufigen Wirksamkeitsdaten der klinischen Studie mit HDP-101 zur Behandlung des Multiplen Myeloms. Erste Ergebnisse aus der Phase I-Studie zeigen eine objektive Verbesserung der Krankheit bei drei Patienten. Ein Patient verzeichnete eine signifikante Verbesserung des Krankheitsverlaufs. Eine weitere bedeutende Entwicklung ist der Orphan Drug-Status, den HDP-101 von der FDA erhalten hat. Dieser Status bietet erhebliche Anreize für die Entwicklung des Medikaments, das für die Behandlung seltener Krankheiten vorgesehen ist. Die Zusammenarb...
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Die Heidelberg Pharma AG, ein in der klinischen Phase tätiges Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) spezialisiert hat, hat eine Anpassung ihrer Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024 bekannt gegeben. Diese Anpassung ist auf Verzögerungen bei den Lizenzpartnern zurückzuführen, welche die erwarteten Umsätze beeinflussen. Hintergrund und Unternehmensprofil Die Heidelberg Pharma AG, mit Sitz in Ladenburg und an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA), konzentriert sich auf die Entwicklung neuartiger Arzneimittel für die gezielte und hochwirksame Behandlung von Krebs. Die Firma nutzt Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs), die die Spezifität von Antikörpern mit der Wirksamkeit von Toxinen kombinieren, um Krebszellen gezielt zu bekämpfen. Das Unternehmen ist dabei Vorreiter in der Verwendung von Amanitin, einem Pilzgift, in der Krebstherapie mittels ihrer innovativen ATAC-Technologie. Die ATAC-Technologie der Heidelberg Pharma AG bietet das Potenzial, Therapieresistenzen zu durchbrechen und ruhende Tumorzellen zu eliminieren. Dies könnte zu erheblich...
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Heidelberg Pharma hat die Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt. Das Biotech-Unternehmen aus Ladenburg meldet einen Umsatz von 9,9 Millionen E...
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Heidelberg Pharma meldet den formellen Abschluss der Zircaix-Vereinbarung mit HealthCare Royalty. Mit dieser hatte man sich über den Verkau...
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Heidelberg Pharma verkauft ihr Recht auf Lizenzzahlungen aus den Verkäufen von Zircaix durch Telix Pharmaceuticals an HealthCare Royalty. A...
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Etwas weniger Kurspotenzial als bislang trauen die Analysten des US-Finanzdienstleisters STIFEL den Aktien des Biotech-Unternehmen MorphoSys zu. STIFEL-Analyst hat angesichts der geplanten Übernahme von Constellation Pharmaceutical (wir berichteten bereits ausführlich hier) und einem damit verbundenen Finanzierungsdeal mit Royalty Pharma Änderungen an seinem Bewertungsmodell vorgenommen. Seiner Meinung nach bräuchten: ...Investoren wohl noch etwas Zeit, um beides vertauen zu können. Zudem bewertet der Analyst MorphoSys auch hinsichtlich von Nachhaltigkeitskriterien, hier schneide MorphoSys neutral bis positiv ab. Im Ergebnis sinkt sein Kursziel für MorphoSys-Aktien leicht von 102 auf 97 Euro, die Einstufung bleibt allerdings unverändert auf "Buy". MorphoSys legen heute als bislang stärkster TecDAX-Wert 4,8 Prozent auf 66,56 Euro zu. Beim aktuellen Kurs erwartet STIFEL mittelfristig weitere Kurssteigerung von bis zu 45 Prozent. Bildquelle: Pixabay...