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Die DEUTZ AG steht vor einem Führungswechsel. Timo Krutoff, der aktuelle CFO und Arbeitsdirektor, verlässt das Unternehmen zum 30. November 2024. Dies geschieht im besten gegenseitigen Einvernehmen. Doch was bedeutet dieser Wechsel für die Kölner Antriebsspezialisten? Und wie wird sich der neue Finanzvorstand Oliver Neu auf die Unternehmensstrategie auswirken? Krutoff ist seit Dezember 2022 in der DEUTZ AG tätig und hat in dieser Zeit wichtige Aufgaben übernommen. Dazu zählen die Verantwortung für die Finanzen, das Personal und die Information Services. Seine Rolle war entscheidend für die Transformation des Unternehmens in einem herausfordernden Marktumfeld. So trug er maßgeblich zur Refinanzierung und zur Integration des Geschäfts von Rolls-Royce Power Systems bei. Sein Ausscheiden hinterlässt zweifelsohne eine Lücke. Neuer CFO mit frischem Blick Oliver Neu, der die Abteilung Finance & Controlling leitet, wird ab dem 1. Oktober 2024 die Nachfolge antreten. Neu bringt eine breite Erfahrung aus seiner Zeit bei Thyssenkrupp mit, wo er verschiedene Managementfunktionen innehatte. Seine internationale Expertise, besonders in Brasilien und China, könnte für DEUT...
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In den vergangenen zwei Jahren profitierte der weltgrößte Verkehrsflugzeug-Hersteller Airbus von den Problemen beim US-Konkurrenten Boeing...
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Apple als Kunden zu haben, ist eine gute Sache, wenn der Techgigant fleißig bestellt. Aber kehrt Apple einem den Rücken zu, dann kann das ...
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Holen die Boeing-Probleme nun auch Flugzeug-Marktführer Airbus ein? Ausgerechnet beim Exklusiv-Zulieferer für den wichtigen Langstrecken-J...
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Die DEUTZ AG präsentiert solide Halbjahreszahlen, trotz rückläufiger Nachfrage. Die EBIT-Rendite bleibt mit 5,7% stabil und zeigt die Resilienz des Unternehmens. Strategische Meilensteine wie Akquisitionen und Kooperationen stärken die Zukunftsaussichten. Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnete DEUTZ einen Umsatz von 875,5 Mio. EUR, was einem Rückgang von 12,6% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Auftragseingang fiel aufgrund der konjunkturellen Schwäche um 18,1% auf 791,0 Mio. EUR. Dies zeigt die Herausforderungen, denen sich das Unternehmen gegenübersieht. Starke EBIT-Rendite trotz Umsatzrückgang 5,7% erzielen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag diese nur leicht darunter (6,1%). CEO Dr. Sebastian C. Schulte betont, dass das Unternehmen profitabel arbeitet und Geld verdient, was auf die erfolgreiche Portfoliooptimierung hinweist. Das Servicegeschäft zeigt sich als stabilisierender Faktor. Der Umsatz in diesem Bereich stieg um 6,5% auf 252,9 Mio. EUR. Dies verdeutlicht den Fokus von DEUTZ auf margenstarke und weniger zyklische Geschäftsmodelle. Strategische Akquisitionen und Kooperationen Wichtige strategische Schritte, wie der Erwerb von Blue Star Power S...
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Gut geplant in den Tag. Mit dem wO-Tagesausblick haben Sie die wichtigsten Termine im Blick und starten bestens vorbereitet in den neuen Han...
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FLENSBURG (dpa-AFX) - Wer verkauft die schwersten Autos? Für Deutschland sind das - je nach Betrachtungsweise - die Marken Ineos oder Cadil...
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ARNSTADT (dpa-AFX) - Lufthansa Technik und Rolls-Royce reagieren auf einen steigenden Bedarf bei der Wartung von Flugzeugtriebwerken. Sie ...