Börsenkürzel: | FRA:RHJ
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Die Deufol SE, der international agierende Logistikdienstleister mit Sitz in Hofheim am Taunus, hat im ersten Halbjahr 2024 einige interessante Entwicklungen verzeichnet. Zum Beispiel wurde der Umsatz auf 154,7 Mio. EUR gesteigert. Das sind rund 7,5 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Beeindruckend, oder? Aber halt, bevor wir uns zu sehr freuen, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ist von 17,9 Mio. EUR auf 6,1 Mio. EUR gefallen. Neue Standorte und Joint Ventures Deufol hat zwei neue Standorte eröffnet, in Opole, Polen und Brünn, Tschechien. Diese Städte, strategisch klug gewählt, sollen die Präsenz in Südpolen und Südmähren verstärken. Aber warum gerade dort? Gute Frage. Die Antwort liegt wohl in der optimalen Lage für Logistikdienstleistungen und der Nutzung digitaler Lösungen. Und als ob das nicht genug wäre, hat Deufol in Bangkok, Thailand, die Deufol Dohle Projects Ltd. erworben. Ein klarer Schritt Richtung globale Expansion. Nun, was bedeutet das für uns als Anleger oder einfach Interessierte? Es zeigt, wie Unternehmen sich in einem dynamischen Umfeld anpassen und wachsen können – selbst wenn die Zahlen nicht immer glänzen. Aber bevor wir uns zu sehr ...
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Teleservice-Vorstand Robert Platil hat auf der jüngsten Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) von GBC für das Jahr 2026 ein positives EBI...
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Die Freude währte nicht allzu lange. Gestern erklomm der deutsche Leitindex DAX bei 13.754 Punkten ein neues Allzeithoch und heute morgen sah es so aus, als ob sich die Rekordjagd heute fortsetzen würde, denn auch die US-Börsen schlossen gestern erneut auf neuen Allzeithochs. Vorbörslich schaffte es der deutsche Leitindex tatsächlich mit 13.795 Punkten fast über die nächste wichtige Marke bei 13.800 Zähler. Dann gab es aber heute neue Informationen über die immer rasantere Ausbreitung des Coronavirus mit inzwischen über 1.000 Toten in China. Und auch das Robert-Koch-Institut warnt inzwischen, dass es noch offen ist, ob die weltweite Ausbreitung von Covid-19 tatsächlich eingegrenzt werden kann oder ob es nicht doch zu einer Pandemie kommt. Das reichte, um den eh fragilen Anstieg der letzten Tage zum Einsturz zu bringen. Als dann auch noch die asiatischen Börsen überwiegend schwächer schlossen und der Dow Jones vorbörslich mehr als 200 Punkte verliert, brach auch der DAX ein und gab weitaus mehr als die Gewinne vom Vortag ab. Bereits die Handelseröffnung bei 13.695 Punkten erfolgte rund 55 Punkte unter dem Vortagesschluss, danach ging es rasant abwärts bis aufs Ta...