Börsenkürzel: ETR:HP3A | FRA:HP3A
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Ringmetall stärkt Marktposition bei Großgebinde-Linern durch Akquisition von FIB Beer Systems^EQS-News: Ringmetall SE / Schlagwort(e): Fus...
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Der Industrieanbieter Ringmetall verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024 einen Umsatzrückgang um 6,7 Prozent auf ...
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Ringmetall meldet einen Zukauf: Unternehmensangaben zufolge übernimmt man zum 1. November 2024 die Peak Packaging Poland Sp. z o.o. im Wege...
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Die Ringmetall SE hat am 25. Oktober 2024, einen Schritt in ihrer Unternehmensstrategie bekannt gegeben. Der Vorstand hat den Erwerb der Peak Packaging Poland Sp. z o.o. in Form eines Share Deals beschlossen. Damit erweitert Ringmetall sein Portfolio im Bereich der Industrieverpackungen erheblich. Was bedeutet dieser Kauf für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens? Peak Packaging ist ein Spezialanbieter von Linern für die Getränke- und Lebensmittelindustrie, aber auch für die Kosmetik-, Pharma- und Chemiebranche. Die Produkte reichen von Flüssigkeits-Linern bis hin zu Bag-in-Box-Systemen, einschließlich Großgebinde-Linern mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1.400 Litern. Diese Diversifikation könnte sich als strategisch sinnvoll erweisen, da Ringmetall seine Marktanteile in unterschiedlichen Sektoren ausbauen möchte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Peak Packaging einen Umsatz von über 8 Millionen Euro mit rund 90 Mitarbeitenden. Die EBITDA-Marge liegt über dem Durchschnitt der Ringmetall-Gruppe. Diese Kennzahlen sind für Investoren von Interesse, da sie auf eine profitable Integration hinweisen. Der Kaufpreis bleibt vertraulich, jedoch wird ...
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Ringmetall kauft Spezialanbieter von Großgebinde-Linern^EQS-Ad-hoc: Ringmetall SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Fusionen &Übernahm...
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Ringmetall meldet Zahlen für das erste Halbjahr 2024. Der Umsatz des Unternehmens hat sich von 100,6 Millionen Euro auf 90,8 Millionen Euro...
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Von Ringmetall kommen am Montag neue Aussagen zur Prognose für 2024. Basis der neuen Zahlen seien die vorläufigen Halbjahreszahlen sowie d...
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Ringmetall SE hat seine Prognose für das Jahr 2024 konkretisiert. Die aktuellen Zahlen zeigen sowohl Umsatzrückgänge als auch ein deutlich gestiegenes EBITDA. Diese Entwicklungen könnten entscheidend für die zukünftige Performance der Aktie sein. Für das erste Halbjahr 2024 meldete Ringmetall einen vorläufigen Konzernumsatz von 90,8 Millionen EUR, im Vergleich zu 100,6 Millionen EUR im Vorjahr. Dies resultiert aus der Veräußerung der Tochtergesellschaft HSM und der Schließung des Geschäftsbereichs Industrial Handling. Dennoch konnte das Unternehmen ein vorläufiges EBITDA von 13,4 Millionen EUR erreichen, was eine Steigerung gegenüber den 8,3 Millionen EUR im ersten Halbjahr 2023 darstellt. Prognoseanpassung für 2024 Der Vorstand von Ringmetall erwartet für das Gesamtjahr 2024 einen Umsatz zwischen 170 und 185 Millionen EUR, wobei die vorherige Schätzung bei 170 bis 195 Millionen EUR lag. Das EBITDA soll sich im Bereich von 22 bis 27 Millionen EUR bewegen, was ebenfalls eine Anpassung der ursprünglichen Prognose (20 bis 27 Millionen EUR) darstellt. Diese Prognosen basieren auf stabilen Rohstoffpreisen und Wechselkursen. Die positive Entwicklung im ersten Ha...
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Ringmetall konkretisiert Prognose für das Gesamtjahr 2024^EQS-Ad-hoc: Ringmetall SE / Schlagwort(e): PrognoseänderungRingmetall konkretisi...
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* Hohe Zustimmung zu sämtlichen Tagesordnungspunkten * Dividende unverändert bei 10 Cent je Aktie * Rückgang des Konzernumsatzes und EBITDA im Jahr 2023 Ringmetall SE (ISIN: DE000A3E5E55, WKN: A3E5E5) hat ihre 27. ordentliche Hauptversammlung erfolgreich in virtueller Form in München abgehalten. Trotz eines herausfordernden Wirtschaftsumfelds stimmten die Aktionäre mit großer Mehrheit den Tagesordnungspunkten zu. Insgesamt waren 73,4 Prozent des Grundkapitals bei der Abstimmung vertreten, was eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Wirtschaftliche Entwicklung und Abstimmungsergebnisse Im Jahr 2023 verzeichnete die Ringmetall SE einen Rückgang des Konzernumsatzes um 15 Prozent auf 181,6 Millionen Euro. Das EBITDA sank um 32,3 Prozent auf 19,2 Millionen Euro. Bereinigt um den Ergebnisbeitrag der veräußerten Konzerntochter HSM und deren Entkonsolidierungseffekte belief sich das angepasste EBITDA auf 23,3 Millionen Euro, was einem Rückgang von 10,4 Prozent entspricht. Trotz der gesunkenen Produktionsauslastung entwickelte sich das Ergebnis leicht besser als erwartet. Vor diesem Hintergrund stimmte die Hauptversammlung für eine unveränderte Dividendenau...