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RHÖN-KLINIKUM AG setzt solide Entwicklung in den ersten neun Monatenfort - Ausblick bestätigtBad Neustadt a.d. Saale (ots) - Die RHÖN-KLI...
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Erstes Halbjahr 2024: RHÖN-KLINIKUM AG setzt gute Geschäftsentwicklungfort / Ausblick bestätigtBad Neustadt a.d. Saale (ots) - Die RHÖN-...
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Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Umsatzwachstum erzielt und den Konzerngewinn signifikant gesteigert. Trotz eines herausfordernden Marktumfelds bleibt das Unternehmen optimistisch für die Zukunft. Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und den Ausblick der Gesellschaft. Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnete die RHÖN-KLINIKUM AG ein Umsatzplus von 6,5 %, das den Gesamtumsatz auf 775,5 Millionen EUR anhebt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lag der Umsatz damals bei 728,2 Millionen EUR. Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer erhöhten Patientenanzahl, die um 3,8 % auf 463.111 Patienten stieg. Dies umfasst sowohl ambulante als auch stationäre Behandlungen. Finanzielle Kennzahlen und Herausforderungen Der Konzerngewinn konnte sogar um 68,9 % auf 20,6 Millionen EUR gesteigert werden. Im Vorjahr betrug der Gewinn 12,2 Millionen EUR. Auch das EBITDA zeigte eine positive Tendenz und lag bei 49,1 Millionen EUR, was eine Steigerung im Vergleich zu 45,2 Millionen EUR im Jahr 2023 darstellt. Der Materialaufwand stieg allerdings ebenfalls, bedingt durch höhere Bezugspreise und kostenintensive Leistungen, und erreichte 266,2 Million...
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RHÖN-KLINIKUM AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^EQS Stimmrechtsmitteilung: RHÖN-KL...
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RHÖN-KLINIKUM AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^EQS Stimmrechtsmitteilung: RHÖN-KL...
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Gestern gab der Hamburger Krankenhausbetreiber Asklepios bekannt, dass der Konzern gemeinsam mit Eugen Münch (Gründer der Rhön-Klinikum AG) 92,58 Prozent der Anteile am Krankenhausbetreiber Rhön Klinikum AG hält und damit die Übernahme erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Mit dem vollzogenen Schritt sinkt demnach auch der Streubesitz der frei handelbaren Aktien der Rhön-Klinikum AG unter die 10 Prozent-Marke. Die ist wichtig, um zu einem Index der Deutschen Börse AG zugerechnet werden zu können. So wie Rhön bislang im SDAX gelistet war. Deshalb führt der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutsche Börse AG eine außerplanmäßige Änderung im SDAX durch und wird ab dem 14. Juli Rhön Klinikum aus dem SDAX nehmen. Ersetzt wird Rhön durch die Aktien des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus. Während die Aktien von Rhön Klinikum heute moderat um 0,8 Prozent auf 18,06 Euro zulegen, sorgt die Nachricht bei den Papieren von Tele Columbus für einen Kurssprung von aktuell 11 Prozent auf 3,43 Euro. [adinserter block="1"] Bildquelle: Pixabay...
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Nach zwei starken Wochen vor und nach Ostern startet der DAX heute zwar mit einem Plus bei 10.704 Punkten in die neue Handelswoche, gibt aber inzwischen alle Gewinne wieder ab und liegt aktuell sogar 1,4 Prozent im Minus bei 10.482 Punkten. Weiter zentrales Thema bleibt die Coronakrise. Zwar können ab heute wieder kleine Geschäfte für den Publikumsverkehr öffnen, aber die notwendige wirtschaftliche Belebung dürfte das nicht bringen. Ganz im Gegenteil: Was der Wirtschaft in den nächsten Monaten wirklich blüht, kann man heute am Ölpreis der Sorte WTI ablesen. Denn der bricht heute um über 30 Prozent auf 13 USD ein, wodurch sich die Kursverluste seit dem Ausbruch der Krise Mitte Februar nun auf inzwischen unglaubliche unheimliche 80 Prozent summieren. Durch den Stillstand der Weltwirtschaft wird aktuell der Treibstoff nicht mehr benötigt, der aber weiter in Unmengen gefördert wird. Bis zu 30 Mio. Barrel pro Tag werden weniger nachgefragt, und keiner weiß aktuell, wohin mit dem Zeug. Was der beispiellose Preiseinbruch beim Öl für die US-Ölförderer bedeutet, die Fasspreise von 50 USD und mehr benötigen, um rentabel zu arbeiten, kann man sich kaum noch vorstellen. Die...
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Anfang März diesen Jahres berichteten wir bereits über das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot, dass der Klinikbetreiber Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA (Asklepios) dem Klinikbetreiber RHÖN-KLINIKUM AG (Rhön) gemacht hat. Asklepios hat den RHÖN-Aktionären für sämtliche ausstehenden Aktien ein Angebot zur Zahlung von 18 Euro pro Rhön-Aktie gemacht. Seitdem hat sich die Aktien nur wenig bewegt und pendelt - mehr oder weniger stark, knapp unter der Marke von 18 Euro. Heute dürfte allerdings etwas Bewegung in die Angelegenheit kommen, denn von Seiten des RHÖN-Großaktionärs B. Braun Melsungen, der mehr als 25 Prozent an RHÖN hält, gab es am Wochenende neue Forderungen an Asklepios bzw. die Übernahme, die heute per Ad-hoc-Mitteilung von Asklepios prompt abgelehnt wurden. So fordert B. Braun Melsungen eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der alle RHÖN-Aktionäre über die Offerte von Asklepios abstimmen sollen. Außerdem will B. Braun vor seiner Zustimmung zur Übernahme eine hohe Gewinnausschüttung in Form einer Vorabdividende. Asklepios lehnt heute in seiner Stellungnahme die Forderungen von B. Braun Melsungen ab und kündigt seinersei...
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Bereits am Freitag letzter Woche hat der Klinikbetreiber Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA (Asklepios) dem Klinikbetreiber RHÖN-KLINIKUM AG (Rhön) mitgeteilt, das Asklepios beabsichtigt, den Rhön-Aktionären ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für sämtliche ausstehenden Aktien gegen Zahlung von 18 Euro pro Rhön-Aktie zu machen. Die RHÖN-KLINIKUM AG teilt dazu heute mit, dass der Vorstand von Rhön bislang noch nicht eingebunden ist. Sobald das Angebot von Asklepios eingeht, werden Vorstand und Aufsichtsrat von Rhön die Angebotsunterlagen sorgfältig prüfen und eine Stellungnahme abgeben. Die Aktien von Rhön sprangen letzten Freitag nach Bekanntgabe des Übernahmeangebotes um 22 Prozent auf exakt den gebotenen Übernahmepreis von 18 Euro. Heute pendeln die Papiere um diesen Kurs und liegen aktuell 0,1 Prozent im Plus bei 18,02 Euro. Bildquelle: Pixabay...
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Der Gesundheitsdienstleister und Klinikbetreiber Rhön-Klinikum meldet heute vorbörslich eine Minderheitsbeteiligung am Hamburger Softwareanbieter Tiplu GmbH. Die Beteiligung erfolgt aus strategischen Gründen, um die Digitalisierungsstrategie bei Rhön konsequent fortzusetzen. Tiplu stellt die Software MOMO her, die auch Rhön zur Abrechnung, Erlösssicherung und Steuerung der Verweildauer von Patienten einsetzt. Stephan Holzinger, der Vorstandsvorsitzende von Rhön, sieht beiderseitige Effekte durch die engere Verbindung beider Unternehmen: Durch die Verbindung der Expertise unserer Konzernkliniken in der Leistungsabrechnung mit der marktführenden Technologie und dem Regelwerk von Tiplu können wir die Leistungsfähigkeit von Momo weiter steigern. Dies zum Nutzen aller Kunden. Über die Höhe der Beteiligung und finanzielle Details machen beide Seiten keine Angaben. Rhön-Aktien starten leicht höher Die im SDAX gelisteten Aktien der Rhön-Klinikum AG starten einen halben Prozentpunkt höher bei 23,14 Euro in den neuen Handelstag. [adrotate banner="4"]...