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IRW-PRESS: MedMira Inc.: MedMira Inc. und Lovell kündigen Partnerschaft an, um den Zugang zum Reveal® G4 HIV-1/2-Schnelltest für VA und V…
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Das Multibagger-Depot aus dem Report „Der Trump-Code“ arbeitet sich Schritt für Schritt immer weiter nach vorn. So liegt Fortuna Mining…
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– DATA MODUL verzeichnet Umsatzrückgang um 14,3% im Q1/2025
– EBIT bricht um 146,3% auf -1,9 Mio. EUR ein
– Auftragseingang wächst leicht um 4,4%
– Endgültige Quartalszahlen werden am 8. Mai 2025 veröffentlicht
Die DATA MODUL AG startet ins neue Geschäftsjahr mit roten Zahlen. Nach vorläufigen Berechnungen vom 14. April 2025 schrumpfte der Konzernumsatz deutlich von 63,5 Mio. EUR auf 54,4 Mio. EUR. Das ist eine Entwicklung, die nicht nur Analysten die Stirn runzeln lässt. Besonders bitter: Das operative Ergebnis (EBIT) sank tief in die Verlustzone bei -1,9 Mio. EUR – ein herber Rückschlag gegenüber dem positiven Vorjahreswert.
Gemischte Signale aus München
Was steckt dahinter? Die angespannte Weltwirtschaft macht auch vor dem Elektronikspezialisten nicht Halt. Hinzu kommt massiver Preisdruck aus Asien – das ist nicht neu, aber es wird nicht besser. Positiv fällt da schon auf, dass der Auftragseingang zumindest leicht zulegte. Von 50,3 Mio. EUR auf 52,5 Mio. EUR – keine Revolution, aber immerhin ein positives Signal. ISIN: DE0005498901, WKN: 549890. Doch die Bilanz liest sich ernüchternd. Mal sehen, was die endgültigen Zahlen zeigen werden.
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Am 9. und 10. Mai 2025 verwandelt sich die Messe Stuttgart wieder in das Epizentrum der Finanzwelt. Auf der INVEST 2025 treffen fundiertes B…
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Die Aktie von Canopy Growth kennt weiterhin nur die Richtung nach unten. Mittlerweile notiert sie sogar unter der 1-Dollar-Marke und ist dam…
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Die Shelly Group SE hat am 9. April 2025 eine bemerkenswerte Nachricht veröffentlicht: Der Konzernumsatz für das erste Quartal des Jahres stieg um satte 29 % auf rund 26,5 Millionen Euro. Das ist mehr, als selbst optimistische Analysten erwartet hatten. Die Prognose lag bei maximal 25 %. Offensichtlich läuft das Geschäft mit intelligenten Geräten und zugehörigen Dienstleistungen bestens.
Was steckt dahinter? Nun, die Nachfrage scheint ungebrochen. Vor allem in Europa wächst das Interesse an Smart-Home-Lösungen weiter. Und auch wenn der US-Markt noch nicht so richtig Fahrt aufnimmt – man spricht von "nur unwesentlichen Auswirkungen" durch Zollstreitigkeiten –, bleibt die Dynamik intakt. Ein gutes Zeichen, oder? Aber mal ehrlich: 29 % Wachstum sind kein Zufall. Da muss schon was dran sein an den Produkten.
Zahlen unter der Lupe
Bleiben wir bei den Details. Der Umsatz wurde in bulgarischen Lew (BGN) fixiert, wobei der Wechselkurs bei 1,95583 festgelegt wurde. Für Anleger ein klares Signal: Stabilität wird hier großgeschrieben. Bis zum 14. Mai 2025 werden die finalen Zahlen vorliegen. Dann wird sich zeigen, ob die Erwartungen vollends erfüllt wurden. ISIN BG1100003…
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CureVac hat im Geschäftsjahr 2024 einige wichtige Weichen gestellt. Besonders spannend: Die Patientenaufnahme für die Phase-1-Studie beim Glioblastom ist abgeschlossen, erste Daten werden für die zweite Jahreshälfte 2025 erwartet. Parallel dazu bereitet das Unternehmen eine weitere Studie für Plattenepithelkarzinome der Lunge vor – hier könnte es bereits in den nächsten Monaten losgehen.
Am 10. April 2025 veröffentlichte das Biotech-Unternehmen seine Finanzergebnisse und zeigte sich optimistisch. Ein Cash-Runway bis ins Jahr 2028 und ein beachtliches Guthaben von €481,7 Millionen sprechen für Stabilität. Die Zusammenarbeit mit GSK trägt Früchte: Eine Meilensteinzahlung von €10 Millionen zeigt, dass die Strategie greift.
Rechtsstreitigkeiten als Chance
Die Auseinandersetzung mit BioNTech nimmt interessante Wendungen. Das Europäische Patentamt bestätigte kürzlich die Gültigkeit eines CureVac-Patents – ein wichtiges Signal. Zwar bleibt die finale Entscheidung noch aus, aber die Chancen stehen gut. Für das Unternehmen könnte dies ein Durchbruch sein. Der Jury-Prozess in den USA wurde auf den 8. September 2025 verschoben. Diese Termine könnten richtungswe…
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CureVac meldet zum 31. Dezember 2024 liquide Mittel in Höhe von 481,7 Millionen Euro, nach 402,5 Millionen Euro im Vorjahr. Der Anstieg res…