Börsenkürzel: | FRA:PU7
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MADRID (dpa-AFX) - Heftige Unwetter mit starken Niederschlägen sorgen in weiten Teilen Spaniens für Chaos und Angst. Straßen verwandelten...
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Villeroy & Boch AG hat im ersten Halbjahr 2024 einen Umsatz von 647,3 Millionen Euro erzielt, was einem Anstieg von 47,9 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Übernahme von Ideal Standard trug maßgeblich zu diesem Wachstum bei. Das operative EBIT stieg auf 46,3 Millionen Euro, was 20,6 % über dem Vorjahreswert liegt. Der Umsatz von Villeroy & Boch profitierte stark von der Akquisition von Ideal Standard, die seit März 2024 Teil des Unternehmens ist. Die Umsätze stiegen um 209,5 Millionen Euro, wobei Ideal Standard allein 217,6 Millionen Euro zum Gesamtergebnis beitrug. Dieser Zuwachs zeigt sich insbesondere im Unternehmensbereich Bad & Wellness, der um 71,8 % wuchs und 513,5 Millionen Euro erwirtschaftete. Hier wurde auch die neue TwistFlush-Spültechnologie positiv aufgenommen. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Unternehmensbereich Dining & Lifestyle einen leichten Rückgang um 3,5 % auf 132,4 Millionen Euro. Während der Online-Handel und die eigenen Geschäfte gut liefen, litten die Umsätze mit stationären Handelspartnern. Das EBIT in diesem Bereich betrug 4,8 Millionen Euro, was einem Rückgang von 5,9 % entspricht. Die Investitionen in neue Anlagen beliefe...
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Das ist ja ein gruseliger Jahresauftakt an der Börse: „Aktienmärkte verpatzen Start ins Börsenjahr“, titelt die Börsen-Zeitung und l...
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Sehr gut ins neue Jahr ist offensichtlich der Salz- und Düngemittelhersteller K+S gestartet. Das zeigen zum einen die heute vorgelegten Quartalszahlen, zum anderen auch die für das Gesamtjahr 2021 angehobene Prognose. Von Januar bis März 2021 steigerte K+S den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 13 Prozent auf 733 Mio. Euro. Kräftig zulegen konnte auch das operative Ergebnis, dass um gut 25 Prozent auf 126 Mio. Euro steigt. Mit beiden Werten liegt der Konzern über den durchschnittlichen Analystenschätzungen. Für das Gesamtjahr geht das Management nun auch von noch besser als bislang prognostizierten Ergebnissen aus. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA), das bislang in einer Range von 440 bis 540 Mio. Euro erwartet wurde, soll nun bis auf 500 bis 600 Mio. Euro steigen. Reichlich Geld in die Kasse spülte überdies der zuletzt erfolgte Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts, das für 2,6 Mrd. Euro veräußert wurde. Eigentlich genügend Gründe, die für deutliche Kursgewinne der K+S-Aktien sprechen sollten. Das tatsächliche Bild sieht aber anders aus, denn die verlieren aktuell kräftig um 2,6 Prozent auf 10,3...