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Die Q-SOFT Verwaltungs AG hat am 4. November 2024 ihre Geschäftszahlen für das am 30. September 2024 beendete Geschäftsjahr 2023/2024 veröffentlicht. Ein Jahresfehlbetrag von 175.000 Euro steht im Raum. Im Vorjahr waren es 257.000 Euro. Was bedeutet dies für die Anleger? Die Bilanzsumme beträgt nun rund 4,4 Millionen Euro, leicht gesunken im Vergleich zu 4,5 Millionen Euro im Vorjahr. Interessant ist, dass die beiden Hauptbeteiligungen, RCM Beteiligungs AG und KST Beteiligungs AG, keine Dividenden ausgeschüttet haben. Dies führte dazu, dass den Zinsaufwendungen und sonstigen Kosten keine Einnahmen gegenüberstanden. Die Aufwendungen blieben stabil, jedoch stieg der Zinsaufwand von 101.000 Euro auf 130.000 Euro. Ein Grund dafür ist das erhöhte Zinsniveau. Die Anleihe über 2,1 Millionen Euro wurde bis Oktober 2025 bei einem Zins von 5,75 % verlängert. Anleger sollten die Entwicklung der Beteiligungen genau beobachten, um mögliche Auswirkungen auf zukünftige Erträge besser einschätzen zu können. ...
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(aktualisierte Fassung) BERLIN (dpa-AFX) - An jedem fünften Hauptbahnhof in Deutschland wird gebaut. "Aktuell sind an rund einem Fünfte...
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BERLIN (dpa-AFX) - An jedem fünften Hauptbahnhof in Deutschland wird gebaut. "Aktuell sind an rund einem Fünftel der Hauptbahnhöfe Modern...
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BERLIN (dpa-AFX) - An jedem fünften Hauptbahnhof in Deutschland wird gebaut. "Aktuell sind an rund einem Fünftel der Hauptbahnhöfe Modern...
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HANAU (dpa-AFX) - Ein entgleister Zug im Hanauer Hauptbahnhof hat am Morgen für zahlreiche Verspätungen und Ausfälle im Rhein-Main-Gebiet...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Bis zu 500.000 Pendler und Reisende durchqueren den Frankfurter Hauptbahnhof täglich. Der Bahnhof gilt aufgrund seine...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Neuer Lichthof in der Eingangshalle, modernisierte Ladenpassage und ein umgestalteter Vorplatz: Der Frankfurter Hauptb...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Bis zum übernächsten Jahrzehnt wird der Frankfurter Hauptbahnhof voraussichtlich Baustelle bleiben. Bis zu einer hal...
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Mit einem Plus von rund fünf Prozent steigt die Aktie des Radiopharma-Spezialisten Ion Beam Applications (IBA) an der Hauptbörse in Brüss...
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Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat am 10. September 2024 eine wichtige Entscheidung getroffen: Die Gesellschaft veräußert ihre Anteile an der Montano Real Estate GmbH. Warum ist dieser Schritt von Bedeutung? In einem Markt, der von Unsicherheiten geprägt ist, setzen die Verantwortlichen auf eine strategische Neuausrichtung. Anzeichen deuten darauf hin, dass sich die Erholung des deutschen Gewerbeimmobilienmarktes nicht vor Jahresende 2024 abzeichnen wird. Damit stellt sich die Frage: Ist dieser Verkaufsprozess ein Zeichen von Weitsicht oder eher von Besorgnis? Die Hintergründe sind vielschichtig. Der Vorstand der TTL AG, deren ISIN DE0007501009 ist, hat in der Hauptversammlung am 30. August 2024 bereits auf die angespannte Finanz- und Liquiditätslage hingewiesen. Die Entscheidung, sich auf die Hauptbeteiligung an der Branicks Group AG zu konzentrieren, die kürzlich eine Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen hat, zeigt einen klaren Fokus auf Stabilität. Doch was bedeutet das für die zukünftige Wertentwicklung der TTL AG? Der Verkauf der Anteile an Montano Real Estate wurde an die Altgesellschafter Ramin Rabeian und Sebastian Schöberl durchgeführt....