Börsenkürzel: | FRA:WYF1
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LEOPOLDSHÖHE (dpa-AFX) - Der ostwestfälische Fertiggerichte-Hersteller Prima Menü hat einen weiteren Tiefkühlauflauf zurückgerufen, wei...
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Schlechte Nachrichten aus dem Hause AbbVie. Der Schizophrenie-Hoffnungsträger Emraclidine verpasst in Phase-2-Studien die zuvor gesteckten ...
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Schlechte Nachrichten aus dem Hause AbbVie. Der Schizophrenie-Hoffnungsträger Emraclidine verpasst in Phase-2-Studien die zuvor gesteckten ...
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LONDON (dpa-AFX Broker) - Für die Aktien von AB Foods ist es am Dienstag in London um 4,4 Prozent nach oben gegangen. Der Nahrungsmittelhe...
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Die Baader Bank und die Erste Group haben eine Kooperation im Kapitalmarkt- und Handelsgeschäft angekündigt. Ziel sei es, das Angebot im B...
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Börsenneuling Pentixapharm hat für seinen Radiodiagnostik-Leitkandidaten Ga68-PentixaFo von der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA den...
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Die Marinomed Biotech AG, ein österreichisches Biotechnologieunternehmen, hat am 8. Oktober 2024 vielversprechende Ergebnisse aus einer klinischen Phase-II-Studie veröffentlicht. Diese Studie untersucht die Wirksamkeit von Tacrosolv-Augentropfen zur Linderung allergischer Augenentzündungen. Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift "Clinical Ophthalmology" veröffentlicht wurden, sind sowohl für das Unternehmen als auch für Patienten von Bedeutung. Aber was genau bedeutet das für die Zukunft von Marinomed? In der Studie wurde die Wirksamkeit von zwei Dosierungen der Tacrosolv-Augentropfen an Teilnehmern mit allergischer Rhinokonjunktivitis getestet. Besonders bemerkenswert ist, dass die höhere Dosis von 0,005 % Tacrolimus die Symptome signifikant reduzierte – sowohl die Augen- als auch die nasalen Symptome. Dies geschah mit einer Dosis, die 20-mal geringer ist als bei dem derzeit einzigen auf dem Markt verfügbaren Tacrolimus-Produkt. Wie ist es möglich, dass eine so niedrige Dosis so effektiv sein kann? Marinomed hat eine innovative Technologie namens Marinosolv entwickelt. Diese Plattform verbessert die Löslichkeit und Bioverfügbarkeit von schwer löslichen Wir...
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Endlose Bodenbildung bei Bayer, schrieb DER AKTIONÄR vor wenigen Wochen. Um die Aktie des Pharma- und Chemiekonzerns machten die meisten An...
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Die Energy S.p.A. hat kürzlich ihre Halbjahreszahlen für 2024 veröffentlicht. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines turbulenten Marktumfeldes, das durch hohe Inflation und steigende Zinsen geprägt ist. Wie hat sich das Unternehmen in dieser schwierigen Lage geschlagen? Ein genauer Blick auf die Zahlen und Strategien zeigt, wo die Stärken und Schwächen des Unternehmens liegen. Im ersten Halbjahr 2024 erzielte Energy einen Umsatz von 19,1 Millionen Euro, was einem signifikanten Rückgang von 51 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ein besonders auffälliger Punkt ist der Verlust im EBITDA, der sich auf 3,2 Millionen Euro belief, während das Unternehmen im gleichen Zeitraum 2023 noch einen Gewinn von 8,5 Millionen Euro verbuchte. Was hat zu diesem dramatischen Wandel geführt? Der Rückgang ist primär auf den Preisverfall im Bereich der erneuerbaren Energien zurückzuführen. Die Nachfrage in Europa blieb hinter den Erwartungen zurück, was sich negativ auf die Margen auswirkte. Insbesondere die Preise für Batterien und Wechselrichter sanken stark, was die Profitabilität unter Druck setzte. Auch die Nettofinanzverschuldung stieg von 7,7 Millionen Euro auf 8,3 Mill...