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Neben dem Handel mit Fibonacci-Retracements gehört der Handel innerhalb von Trendkanälen zu meinen bevorzugten charttechnisch orientierten Tradingansätzen.
Bei einem Trendkanal handelt es sich dabei um eine Kombination von zwei parallel verlaufenden Trendlinien, die die grundsätzliche Richtung eines bestimmten Wertes (Index, Aktie, Devisen etc.) anzeigen bzw. markieren. Die Trendlinien selbst verbinden dabei mehrere Tiefs bzw. Hochs im Trend, die Kombination von oberer und unterer Trendlinie ergibt den eigentlichen Trendkanal.
Wichtig ist, dass die Trendlinie mindestens drei Hoch bzw. Tiefpunkte verbindet, damit der Trend einen zuverlässigen Charakter bekommt. Je mehr Hochs- bzw. Tiefs mit der Trendlinie verbunde werden können, desto zuverlässiger bzw. stabiler ist der Trend.
Um im Trendkanal Ein- und Austiegspunkte zu finden ist es wichtig, den übergeordneten (langfristigen) Trend zu erkennen, um nicht gegen sondern nur mit dem Trend zu handeln. Nachdem der übergeordnete Trend erkannt wurde, müssen nun in kleineren Zeiteinheiten Trends erkannt werden, um hier die oberen bzw. unteren Punkte als Ein- und Ausstiegssignale zu nutzen.
Wi…
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Wer versucht, an den Kapitalmärkten konstant Gewinne zu erzielen, der kommt langfristig um sehr viel Glück oder ein funktionierendes Handelssystem nicht herum. Wobei es sich erfahrungsgemäß eher empfiehlt, auf das Handelssystem zu vertrauen.
Eine bei Tradern sehr beliebte Chartformation ist dabei der Ausbruch aus einer Dreiecksformation, da im Anschluss an einen solchen Ausbruch die Folgebewegung meist recht dynamisch in die Ausbruchsrichtung verläuft. Was dem Händler meist viele Pips in die (hoffentlich richtig) gehandelte Richtung beschert.
In der Theorie gibt es zahlreiche verschiedene Dreiecksformationen, so u.a. ein fallendes Dreieck, ein steigendes Dreieck oder ein symmetrisches Dreieck. Die idealtypische Variante ist in der Praxis eher selten zu finden, vielmehr vermischen sich häufig zwei Varianten.
Im vorliegenden Beispielfall von heute haben wir beim DAX ein symmetrisches Dreieck mit leicht fallender Tendenz vorliegen. Dabei laufen die obere und untere Begrenzungslinie symmetrisch aufeinander zu, wobei die abnehmende Tendenz stärker ausgeprägt ist als die nach oben zunehmenden unteren Begrenzungspunkte.
In der Spitze des Dre…
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Bei einer Europäischen Option handelt es sich um eine Option, bei denen der Inhaber der Option sein Optionsrecht nur am Ende der Laufzeit der Optionn ausüben kann.
Im Vergleich dazu kann bei einer Amerikanischen Option das Optionsrecht vom Besitzer der Option jederzeit während der gesamten Laufzeit ausgeübt werden.
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Bei einer Amerikanischen Option handelt es sich um eine Option, bei denen der Inhaber der Option sein Optionsrecht während der Laufzeit der Option jederzeit ausüben kann.
Im Vergleich dazu kann bei einer Europäischen Option das Optionsrecht vom Besitzer der Option nur am Laufzeitende ausgeübt werden.
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Mittels der sogenannten Girosammelverwahrung können Aktien einfach, sicher und preiswert aufbewahrt werden. Zur Verwahrung der Wertpapiere werden diese als Depotguthaben auf Girosammelkonten bei einer Wertpapiersammelbank geführt. Durch diese Sammelverwahrung verlieren die Wertpapiere ihren ursprünglichen Charakter von Inhaberpapieren (z.B. das Alleineigentum), statt dessen hat der Aktionär nur noch einen Miteigentumsanteil am gesamten Sammelbestand.
Wertpapiere derselben Gattung werden bei der Girosammelverwahrung für alle Hinterleger ungetrennt verwahrt und jeder Hinterleger hat am Gesamtbestand nur noch einen prozentualen Anteil entsprechend seinem Anteilsbesitzes. Durch die Girosammelverwahrung wird Kauf und Verkauf deutlich erleichtert, da die Wertpapiere z.B. bei einer Veräußerung nicht mehr übergeben werden müssen, sondern nur noch eine Umbuchung am Sammelbestand erfolgt. Somit können Wertpapiertransaktionen durchgeführt werden, ohne dass die Papiere selbst bewegt werden müssen.
Will der Aktionär sein Stimmrecht auf Hauptversammlungen geltend machen, dann geschieht dies nicht mehr durch die physische Vorlage der Urkunde (Akti…
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Bonus-Zertifikate sind eine Untermenge der Zertifikate, die zu den strukturierten Produkten zählen.
Bonus-Zertifikate ermöglichen es dem Anleger, in der Erwartung geringer Kursschwankungen eines Basiswertes (Seitwärtsbewegung oder geringe Kursverluste) mittels des Bonuszeritifikates trotzdem eine Rendite zu erzielen. Steigen die Kurse dagegen deutlich an, profitiert der Inhaber eines Bonus-Zertifikates sogar unbegrenzt. Somit empfehlen sich Bonus-Zertifikate für Anleger, die steigende Kurse eines Basiswertes erwarten, aber gegen geringe Kursrückgänge abgesichert sein möchten.
Ein Bonus-Zertifikat besitzt zwei Schwellen, einmal die Bonus-Schwelle und die Kurs(bzw. Protect)-Schwelle, deren Höhe vom Emittenten des Bonus-Zertifikats festgelegt wird.
Bei der Emission liegt die Protect-Schwelle unterhalb des aktuellen Kurses des Basiswertes. Solange der Kurs des Basiswertes sich zwischen Bonus-Schwelle und Protect-Schelle bewegt, erhält der Anleger am Laufzeitende den vereinbarten Preis der Bonus-Schwelle. Steigt der Kurs des Basiswertes stark und notiert am Laufzeitende über der Bonus-Schwelle, partizipiert der Anleger voll von der Kursste…
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Turbo-Zertifikate sind eine Untermenge der Zertifikate, die wiederum zu den strukturierten Produkten zählen. Turbo-Zertifikate sind auch bekannt unter Bezeichnungen wie Mini-Futures, Knockout-Zertifikaten, Waves, Bull-Zertifikat, Bear-Zertifikat etc.
Turbo-Zertifikate ermöglichen es dem Anleger, überdurchschnittlich an der Performance eines zugrunde liegenden Basiswertes (Underlying) zu partizipieren, wobei der Anleger sowohl auf steigende (Bull-Zertifikat, Long-Zertifikat) wie auch auf fallende (Bear-Zertifikat, Short-Zertifikat) Kursentwicklungen setzen kann. Somit können mittels eines Turbo-Zertifikats mit vergleichsweise (im Vergleich zum Direktinvestment in den Basiswert) geringem Kapitaleinsatz überproportional hohe Gewinne – aber natürlich auch Verluste – erzielt werden.
Turbo-Zertifikate sind von ihrer Struktur her ein fremdfinanziertes Investment (Wertpapierkredit) in einen Basiswert, weshalb sich mit geringem Kapitaleinsatz in einen Basiswert investiert und damit ein hoher Hebel erzielt werden kann. Das Turbo-Zertifikat schwankt aufgrund dieser Hebelwirkung deutlich stärker als der zugrunde liegende Basiswert.
Beim Handel …
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Zins-Zertifikate sind eine Untermenge der Zertifikate, die zu den strukturierten Produkten zählen.
Zins-Zertifikate sind börsengehandelte Zinsanlagen, rechtlich gesehen Inhaberschuldverschreibungen (also Anleihen). Anders als bei einer festverzinslichen Anleihe, bei der der Anleger am Ende der Laufzeit (am Fälligkeitstag) den Nominalbetrg der Anleihe zurück erhält und während der Laufzeit einen festen Kupon erhält, haben Zins-Zertifikate keine Laufzeitbegrenzung (Open-End-Papiere). Allerdings erhält der Anleger auch bei Zins-Zertifikaten eine regelmäßige, feste Zinszahlung (Kupon). Die Zinsgutschrift erfolgt in der Regel täglich. Anleger erhalten also mittels Zins-Zertifikaten Zugang zu kurzfristigen Geldanlagen in den verschiedensten Währungen.
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Mittels eines Quanto-Zertifikats können Anleger das Währungsrisiko eines Zertifikates ausschalten. Dabei ist die Bezeichnung "Quanto" in der Form nicht richtig, da es ein reines Quanto-Zertifikat nicht gibt (da sonst ja "Quanto" der Basiswert sein würde). Vielmehr können andere existierende Zertifikateformen bzw. Hebelprodukte gegen Währungsrisken abgesichert werden, erhalten also zusätzlich die den Namenszusatz "Quanto". Wir z.B. bei einem Aktien-Zertifikat ein vorhandenes Währungsrisiko ausgeschaltet, handelt es sich um ein Aktien Quanto Zertifikat.
Anleger können also mittels Quanto-Zertifikat das oft unkalkulierbare Währungsrisiko bei der Anlage in Zertifikate- oder Hebelprodukten mit Basiswerten, die nicht in der Währung des Anlegers notieren, ausschalten.
Bei der Absicherung mittels Quanto-Zertifikat können für den Anleger Kosten oder Erträge entstehen. Der Emittent des Zertifikates führt für das Zertifikat täglich eine Devisenabsicherung durch. Diesen Betrag für die Absicherung wird vom Emittenten angelegt. Kann diese Anlage zu einem höheren Zinssatz in der Fremdwährung angelegt werden, als in der eigenen Währung, ent…
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Ein Discount-Zertifikat ist eine Terminkonstruktion, mit der Anleger die Möglichkeit erhalten, einen dem "Discounter" zugrunde liegenden Basiswert (Underlying) mit einem Rabatt (dem Discount) auf den aktuellen Kurs des Basiswertes zu erwerben. Dabei kann es sich beim Basiswert von Discount-Zertifikaten z.B. um Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe, Zinsprodukte etc. handeln. Von der Wertentwicklung des Basiswertes hängt die Kursentwicklung des Discount-Zertifikates wesentlich ab.
Der Käufer eines Discount-Zertifikates erwirbt dieses unter dem Basispreis des Underlyings, d.h. er erwirbt das Underlying mit einem Abschlag, dem Discount. Für dieses Recht des "billigeren Erwerbs" des Basiswertes zum Fälligkeitstag immt der Anleger aber eine Begrenzung des maximalen Gewinns in Kauf (Cap), denn zum Fälligkeitstag erhält er einen vordefinierten Höchstbetrag.
Mit dem Discount erhält der Käufer des Discount-Zertifikats kann so in Erwartung stagnierender trotzdem Gewinne realiseren, da er zum Fälligkeitstag den vorher vereinbarten Betrag erhält. Gleichzeitig hat er einen Sicherheitspuffer gegen Kursverluste. Am Laufzeitende (Fälligkeitstag) wird…