Börsenkürzel: |
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LONDON (dpa-AFX) - Die britische Regierung geht schärfer gegen die russische "Schattenflotte" aus Rohöl-Tankern vor. "30 Schiffe der russi...
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Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A289V03, WKN: A289V0) hat am 21. November 2024 ihre vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2024 veröffentlicht. Was bedeutet das für Investoren und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens? Die Eckdaten sind aufschlussreich: Das EBIT liegt bei 55,6 Millionen Euro, während das Eigenkapital um 49,3 Millionen Euro auf 300,3 Millionen Euro gestiegen ist. Dies entspricht einem Net Asset Value (NAV) von 70,14 Euro je Aktie. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich eine deutliche Verbesserung. Im Vorjahreszeitraum betrug das EBIT -5,6 Millionen Euro. Wie lässt sich diese Wende erklären? Die positive Entwicklung ist maßgeblich auf die gestiegenen Bewertungsansätze der gehaltenen börsennotierten Beteiligungen zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote liegt nun bei 94,85 %, was für eine solide finanzielle Basis spricht. Die M1 Kliniken AG, ein wichtiger Teil des Portfolios, hat sich im Bereich Schönheitsmedizin weiter etabliert, mit einer Umsatzsteigerung von rund 9 % auf 257,2 Millionen Euro. Auch die CR Energy AG zeigt Potenzial, auch wenn die konkreten Quartalszahlen noch ausstehen. Das Unternehmen plant, in den kommenden Jahren in ...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Das dritte Passagier-Terminal am Frankfurter Flughafen bleibt weiterhin im Zeit- und Kostenplan. "Wir kommen sehr gut ...
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WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist gestiegen. Wie das Opec-Sekretariat am Monta...
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BERLIN/KÖLN (dpa-AFX) - Zum Aktionstag Black Friday warnen Umweltschützer vor negativen Folgen der Schnäppchenjagd für Kunden, Herstelle...
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HomeToGo kündigt den Travel Agency Hub von HomeToGo_PRO Doppelgänger an, das neue Portal für Reisebüropartner, mit dem diese eine einzig...
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LONDON (dpa-AFX) - Nach der abgewendeten Übernahme durch den größeren Branchenkollegen BHP will der Bergwerkskonzern Anglo American sei...
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Die KAP AG hat am 21. November 2024 ihre Zahlen für die ersten neun Monate veröffentlicht. In einem herausfordernden Marktumfeld konnte das Unternehmen jedoch seine Profitabilität steigern, trotz eines Rückgangs der Umsatzerlöse um 5,8 % auf 237,2 Millionen Euro. Wie lässt sich dieser scheinbare Widerspruch erklären? Die Antwort liegt in den strukturellen Maßnahmen, die das Unternehmen frühzeitig eingeleitet hat. Diese Maßnahmen zeigten Wirkung: Das normalisierte EBITDA stieg um 5,6 % auf 17,1 Millionen Euro. Ein Blick auf die einzelnen Segmente verdeutlicht die heterogene Entwicklung. Während das Segment flexible films von einer robusten Nachfrage profitierte, war die Kundennachfrage im Automobilbereich weiterhin schwach. Insbesondere im Segment engineered products war der Rückgang deutlich spürbar. Dennoch führte die Optimierung des Produktportfolios zu einem Anstieg des normalisierten EBITDA um 59,2 %. Die KAP AG bleibt optimistisch und bestätigt ihre Prognose für das Gesamtjahr 2024. Trotz der schwierigen Marktbedingungen wird eine moderate Umsatzsteigerung und ein deutlich verbessertes EBITDA im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Die Herausforderungen sind n...
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Der klare 4:0-Heimerfolg am Samstag gegen den Mitkonkurrenten um die internationalen Plätze, den SC Freiburg, war sportlich sehr wichtig un...
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LAS VEGAS (dpa-AFX) - In der Formel 1 verdichten sich die Anzeichen für den Einstieg eines weiteren amerikanischen Teams. Sky Sports berich...