Börsenkürzel: |
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PANAMA-STADT (dpa-AFX) - Vor acht Jahren brachte der Finanzskandal um die "Panama Papers" Politiker, Sportler und Prominente aus der ganzen ...
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Mexico, Panama, Kolumbien, Guatemala. Was wie Urlaub in Mittelamerika klingt, ist die Aufzählung von Orten, an denen die MPC Energy Solutio...
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PANAMA-STADT (dpa-AFX) - Wenige Wochen vor dem erwarteten Urteil im Prozess um die "Panama Papers" ist eine der Schlüsselfiguren des Finanz...
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PANAMA-STADT (dpa-AFX) - Acht Jahre nach der Enthüllung des weltweiten Finanzskandals der "Panama Papers" hat in Panama der erste Gerichtsp...
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PANAMA-STADT (dpa-AFX) - Im internationalen Finanzskandal um die "Panama Papers" ist die erste Gerichtsverhandlung in Panama erneut verschob...
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Der leichte Anstieg beim ISM Manufacturing PMI hatte zum Start des neuen Jahres nicht ganz die notwendige Kraft, um die entsprechende Zeitre...
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Das FOMC kam am gestrigen Tage zu seiner ersten Notenbanksitzung des gar nicht mehr so jungen Jahres zusammen und „konferierte“ über da...
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Der am vergangenen Freitag veröffentlichte Monatsbericht der deutschen Bundesbank spricht aus, was viele Ökonomen bereits seit geraumer Ze...
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Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac meldet heute vorbörslich, das man mit ersten Teilnehmer in die klinische Phase-2a-Studie bei der Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffkandidaten gestartet ist. Erste Probanden wurden dazu mit dem Impfstoff CVnCoV im Rahmen einer Dosisbestätigungstudie in Peru und Panama geimpft. Im Abstand von 28 Tagen erhalten die 690 Teilnehmer zwei Impfungen in verschiedenen Dosisstärken, um so auch die Verträglichkeit zu testen. Auf Basis der gewonnenen Daten wird anschließend der Start der Phase-2b/3-Studie vorbereitet. Erste umfassende Daten sollen dann im 4. Quartal 2020 vorliegen. CureVac-Aktien gingen gestern 1,9 Prozent tiefer bei 39,75 Euro aus den Handel. Vorbörslich können die Papiere bereits deutlich zulegen, bei Lang & Schwarz werden sie mit 40,70 Euro rund 2,5 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs gehandelt. Bildquelle: Pixabay...
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Der Essenslieferant Delivery Hero erweitert seine Geschäftsaktivitäten nach Lateinamerika. Wie der Konzern heute vorbörslich mitteilt, hat Delivery Hero mit dem On-Demand-Lieferspezialisten Glovo ein Abkommen über die Übernahme des gesamten Geschäfts in Lateinamerika geschlossen. Das beinhaltet u.a. Länder wie Argentinien, Peru, Guatemala, die Dominikanische Republik, Ecuador, Panama, Costa Rica und Honduras. Delivery Hero wird für den Deal bis zu 230 Mio. Euro an Clovo bezahlen. Stimmen alle wichtigen Behörden zu, soll die Transaktion in den nächsten Wochen über die Bühne gehen. Die erst seit dem 24. August im DAX gelisteten Aktien von Delivery Hero verloren innerhalb des letzten Monats rund 10 Prozent an Wert. Gestern schlossen die Papiere 1,8 Prozent schwächer bei 89 Euro. Die Ankündigung der Expansionspläne in Lateinamerika sorgen heute bei den Anlegern nicht für Begeisterungsstürme, vereinzelt gibt es Stimmen, die den Kaufpreis für eindeutig zu hoch halten. Was für den bislang defizitären Essenslieferanten bedeutet, dass die Anleger vermutlich noch länger auf Gewinne warten müssen. In der Folge rutschen die Aktien vorbörslich weiter ab und dür...