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LAIQON AG startet das Produkt "WertAnlage" im Oktober 2024. Die individuelle Fondsvermögensverwaltung richtet sich an gehobene Kunden. Künstliche Intelligenz wird für die Portfoliosteuerung eingesetzt. Die Kooperation mit Union Investment stärkt die Marktposition. Die LAIQON AG hat mit der Union Investment Privatfonds GmbH eine spannende Kooperation initiiert. Ziel ist die Einführung eines neuen Produkts, das im Oktober 2024 auf den Markt kommt. "WertAnlage" wird eine individualisierte Fondsvermögensverwaltung bieten, die auf die Bedürfnisse gehobener Kunden zugeschnitten ist. Die Integration der KI-gestützten Portfoliosteuerung durch den LAIC ADVISOR® verspricht, die Effizienz und Anpassungsfähigkeit der Anlagestrategien zu erhöhen. Das Produkt "WertAnlage" wird in erster Linie für Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken verfügbar sein. Dabei können unterschiedliche Präferenzen wie Risikoneigung und Anlagestrategien in die individuelle Vermögensverwaltung einfließen. Union Investment und LAIQON kombinieren ihre Stärken in der Digitalisierung und Nutzerzentrierung, um ein umfassendes Beratungsangebot zu schaffen. Die Pilotphase mit ausgewählten ...
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Der LKW-Verkehr auf dt. Autobahnen hat sich im Juni leicht verringert. Zum Vormonat sank die Fahrleistung mautpflichtiger Lastwagen laut dem...
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Vorgestern nach Börsenschluss gab der Online-Essenslieferanten Delivery Hero bekannt, das die Verhandlungen über einen Verkauf des Foodpanda-Geschäfts in ausgewählten Märkten Südostasiens (Singapur, Malaysia, Philippinen, Thailand, Kambodscha, Myanmar und Laos) abgebrochen wurden. Als Grund gibt Delivery Hero an, dass "die Parteien keine endgültige Einigung über die Übernahmebedingungen erzielen konnten" (wir berichteten bereits hier). Die Enttäuschung der Anleger war groß, da Foodpanda erst am 2. Februar per Adhoc-Nachricht die am Markt kursierenden Gerüchte über einen gescheiterten Verkauf dementiert hatte. Bis zum Handelsschluss verloren die im MDAX notierten Aktien von Delivery Hero gestern 3,4 Prozent auf 21,89 Euro, ihr Tagestief markierten die Papiere allerdings mit 20,32 Euro nur knapp über der Marke von 20 Euro. Von den gestrigen Kursverlusten leicht erholt starten die Aktien heute mit einem Plus von aktuell einem Prozent bei 22,11 Euro in den neuen Handelstag. Barclays bestätigt Einstufung und Kursziel Analyst Andrew Ross von der Investmentbank Barclays stellte dazu gestern fest, dass der abgesagte Verkauf von Footpanda: nach monatelangen Verhand...
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Blickt man auf die vorbörsliche Indikation bei den Aktien von Deutschlands zweitgrößten Softwarehaus, der Software AG, dann droht den Papieren heute zum Handelsstart ein kräftiger Kurseinbruch. Die Aktien, die gestern noch mit einem Kursplus von rund einem Prozent bei 32,96 Euro aus dem Handel gingen, werden im außerbörslichen Handel bei der Baader Bank aktuell zu Kursen von 29,50/29,80 Euro gehandelt. Damit droht Software-Aktien direkt zum Start in den neuen Handelstag ein Kurseinbruch von rund 10 Prozent. Passiert das tatsächlich so, dann wäre der Start ins neue Börsenjahr komplett vermasselt. Zahlen enttäuschen die Anleger Grund für Software-Aktionäre, sich heute in großer Zahl von ihren Anteilsscheinen zu trennen, dürften die vorbörslich vorgelegten Zahlen für das Jahr 2019 sowie der Ausblick auf 2020 sein. Besonders enttäuscht hat dabei das Ergebnis im Zukunftsmarkt Cloud-Computing. Während der Umsatz mit 890 Mio. Euro und das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen mit 214,8 Mio. Euro nach Unternehmensangaben leicht zulegen konnten und im Rahmen der Erwartungen lagen, lag das Wachstum bei Cloud & IoT blieb nach Unternehmensangaben unter den Erwa...